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sieben Mal erweitert (zuletzt 1921) und beherbergt derzeit (2006) etwa 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen. Zum Zeitpunkt seiner Eröffnung galt er als die größte Friedhofsanlage Europas, seine aktuelle Gesamtfläche von knapp 2,5 km² wird nur von dem 4 km² großen Hamburger Friedhof Ohlsdorf übertroffen. Eine der letzten gestalterischen Neuerungen stellt der vom Architekten Christof Riccabona entworfene, von der Städtischen Steinmetzwerkstätte unter der Leitung von Leopold Grausam jun. ausgeführte und 1999 eröffnete "Park der Ruhe und Kraft" dar
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Namen - am südöstlichen Stadtrand, im 1892 eingemeindeten Simmering, das zum Zeitpunkt des Baus noch nicht zum Stadtgebiet gehörte. Er erfüllt jedoch nach wie vor als größte Wiener Begräbnisstätte eine zentrale Funktion, nicht zuletzt, da die Preise für die Grabstellennutzung auf dem Zentralfriedhof erheblich günstiger sind als auf den anderen, stärker nachgefragten und beengteren Wiener Friedhöfen. Die Simmeringer Hauptstraße, wichtigste Verkehrsader Simmerings, vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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wie vor als größte Wiener Begräbnisstätte eine zentrale Funktion, nicht zuletzt, da die Preise für die Grabstellennutzung auf dem Zentralfriedhof erheblich günstiger sind als auf den anderen, stärker nachgefragten und beengteren Wiener Friedhöfen. Die Simmeringer Hauptstraße, wichtigste Verkehrsader Simmerings, vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Begräbnisstätte eine zentrale Funktion, nicht zuletzt, da die Preise für die Grabstellennutzung auf dem Zentralfriedhof erheblich günstiger sind als auf den anderen, stärker nachgefragten und beengteren Wiener Friedhöfen. Die Simmeringer Hauptstraße, wichtigste Verkehrsader Simmerings, vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof nähert, umso dichter werden die
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof nähert, umso dichter werden die Steinmetzbetriebe, Blumengeschäfte und andere Betriebe, die mit dem laufenden Friedhofsbetrieb în Verbindung stehen. Obwohl der Friedhof zwischen dieser stark befahrenen Straße und der Trasse der Flughafenschnellbahn gelegen ist, bleibt allein durch die Weitläufigkeit des
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof nähert, umso dichter werden die Steinmetzbetriebe, Blumengeschäfte und andere Betriebe, die mit dem laufenden Friedhofsbetrieb în Verbindung stehen. Obwohl der Friedhof zwischen dieser stark befahrenen Straße und der Trasse der Flughafenschnellbahn gelegen ist, bleibt allein durch die Weitläufigkeit des Areals der überwiegende Teil der Anlage von Verkehrslärm verschont. Allerdings führt eine în geringer
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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generelle Instandhaltungsarbeiten durchzuführen. Der "alte jüdische Friedhof", wo u. a. Arthur Schnitzler, Friedrich Torberg, Gerhard Bronner und Viktor Frankl beerdigt sind, und die neue Abteilung, wo u.a. Otto Soyka beigesetzt ist, sind die mit Abstand größten konfessionellen Abteilungen auf dem Gelände des Zentralfriedhofs. În data de 9 mai 1895 a fost consacrată biserică Sf. Lazăr, în secțiunea ortodoxă rusă a cimitirului. În secțiunea ortodoxă română este înmormântat generalul austro-ungar Alexandru Lupu (1838-1925), ctitorul primei biserici ortodoxe române din Viena. Die
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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insgesamt bietet er 8448 Grabstellen, 380 Urnengräber und 85 Urnennischen (Stând: Oktober 2006). Aufgrund der Schmalheit des Geländes gibt es nur einen einzelnen, mittigen Hauptweg, der beiderseitig von Gräbern und Urnennischen flankiert wird. Bis 1985 durfte dieser noch täglich mit dem Auto befahren werden, mittlerweile nur mehr mittwochs mit ärztlichem Attest (im Gegensatz zum Hauptfriedhof). Vereinzelt bestehen für Fußgänger auch Durchgangsmöglichkeiten zu den umliegenden Abteilungen. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts werden Muslime auf dem Zentralfriedhof bestattet. Mitte der 1970er Jahre
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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1985 durfte dieser noch täglich mit dem Auto befahren werden, mittlerweile nur mehr mittwochs mit ärztlichem Attest (im Gegensatz zum Hauptfriedhof). Vereinzelt bestehen für Fußgänger auch Durchgangsmöglichkeiten zu den umliegenden Abteilungen. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts werden Muslime auf dem Zentralfriedhof bestattet. Mitte der 1970er Jahre wurde die erste islamische Abteilung errichtet, später folgten eine zusätzliche und eine islamisch-ägyptische Abteilung. Die Gräber sind - unabhängig vom Verlauf der Gehwege - nach der vom Koran vorgeschriebenen Gebetsrichtung Qibla, also gen Mekka ausgerichtet. Da
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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eröffnet. Seit 2005 gibt es auch eine buddhistische Abteilung (Gruppe 48A). Nach erfolgreichen Gesprächen von Vertretern der "Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft" mit der zuständigen Magistratsabteilung 43 wurde im Herbst 2003 eine Bodeneinsegnung vorgenommen und mit der konkreten Planung und schließlich auch dem Bau begonnen. Am 23. Mai 2005, dem Vesakhtag 2549, wurde der "Buddhistische Friedhof" eingeweiht, în einer feierlichen Zeremonie wurde der Stupa, ein im Zentrum der Anlage stehender Sakralbau, von Mönchen mit Sutrentexten aller în Österreich vertretenen buddhistischen Schulen befüllt. Die
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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buddhistische Abteilung (Gruppe 48A). Nach erfolgreichen Gesprächen von Vertretern der "Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft" mit der zuständigen Magistratsabteilung 43 wurde im Herbst 2003 eine Bodeneinsegnung vorgenommen und mit der konkreten Planung und schließlich auch dem Bau begonnen. Am 23. Mai 2005, dem Vesakhtag 2549, wurde der "Buddhistische Friedhof" eingeweiht, în einer feierlichen Zeremonie wurde der Stupa, ein im Zentrum der Anlage stehender Sakralbau, von Mönchen mit Sutrentexten aller în Österreich vertretenen buddhistischen Schulen befüllt. Die Eröffnung stieß auf großes mediales Interesse, da
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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errichteten Gruftanlage und das dadurch nicht sehr prunkvolle Erscheinungsbild sind eine Folge der Vorgabe an den Architekten, die Sicht auf die Karl-Borromäus-Kirche nicht zu beeinträchtigen. Da die Gruft ursprünglich nur für den 1950 verstorbenen Karl Renner vorgesehen war, ist auf dem Steinsarkophag im Zentrum des Rondeaus nur dessen Name zu finden. Die Namen aller beigesetzten Präsidenten sind auf einer Gedenktafel und seitlich der Anlage, ăn der Position ihrer Särge verewigt. Für die Ehegattinnen der Bundespräsidenten ist es möglich, ebenfalls în der
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Alfons Gorbach, Bruno Kreisky und Fred Sinowatz. Josef Klaus hingegen wurde seinem letzten Willen entsprechend im engsten Familienkreis beerdigt. Mit Ausnahme von Alfons Gorbach, Josef Klaus und Fred Sinowatz sind alle verstorbenen österreichischen Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt, die Präsidenten în der Präsidentengruft und die Kanzler în Ehrengräbern. Der letzte Bundespräsident vor der NS-Zeit, Wilhelm Miklas, ist 1956 verstorben und wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zahlreiche Gedenkstätten und Kriegsgräber
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Sinowatz sind alle verstorbenen österreichischen Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt, die Präsidenten în der Präsidentengruft und die Kanzler în Ehrengräbern. Der letzte Bundespräsident vor der NS-Zeit, Wilhelm Miklas, ist 1956 verstorben und wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zahlreiche Gedenkstätten und Kriegsgräber bzw. Soldatenfriedhöfe. Die größten derartigen Gräberanlagen sind: Darüber hinaus gibt es gemeinsame Gräberanlagen von Opfern, die bei verschiedenen Ereignissen ums Leben kamen, woran entsprechende Mahnmale oder Gedenksteine erinnern
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt, die Präsidenten în der Präsidentengruft und die Kanzler în Ehrengräbern. Der letzte Bundespräsident vor der NS-Zeit, Wilhelm Miklas, ist 1956 verstorben und wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zahlreiche Gedenkstätten und Kriegsgräber bzw. Soldatenfriedhöfe. Die größten derartigen Gräberanlagen sind: Darüber hinaus gibt es gemeinsame Gräberanlagen von Opfern, die bei verschiedenen Ereignissen ums Leben kamen, woran entsprechende Mahnmale oder Gedenksteine erinnern. Dies sind unter anderem:
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Arhiepiscopiei și apoi, după 1816 proprietatea monarhiei până ce și-a găsit, în sfârșit, în 1859 un cumpărător privat. La primul etaj se află un sgraffito al lui Karl Reisenbichler și următorul text: „Die Wolle, die man hier gewinnt / und an dem Rad zu Garne spinnt, / die wird allhier zu Tuch gemacht / und ferner nach der Walch gebracht. / Es folget Farb und Scher darauf, / womit es fertig zum Verkauf. / Der Frächter führt es über Land, / der Kaufherr prüfts mit kundger Hand. / Zur
Kranzlmarkt și Rathausplatz () [Corola-website/Science/328278_a_329607]
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însă luați de căpitanul austriac von Stitz (Ettore Manni) pentru a fi interogați; ei sunt închiși în turnul unde se afla pulberăria. Pătrunși în fortăreața Cento, francezii aruncă în aer pulberăria și îl iau ca ostatic pe colonelul von Schlering (Dem Rădulescu), de la care află că ambuscada va avea loc la podul Saint-Bernard. Francezii vor să ajungă acolo pentru a-și anunța camarazii, dar sunt prinși de austrieci și condamnați la moarte. Carlotta adună însă femeile din oraș și reușește să
Șapte băieți și o ștrengăriță () [Corola-website/Science/328337_a_329666]
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bobocilor" (1975), scenaristul Petre Sălcudeanu și regizorul Mircea Moldovan au colaborat la realizarea a două continuări: "" (1977) și "Primăvara bobocilor" (1987), mai slab primite de public. În ultima dintre ele, cuplul Varvara - Toderaș a fost interpretat de Tamara Buciuceanu-Botez și Dem Rădulescu. Scenaristul a intenționat să scrie și scenariul unui al patrulea film intitulat "Vara bobocilor", dar acesta a rămas la stadiul de intenție. Spre deosebire de filmul anterior, "Iarna bobocilor" conține câteva neconcordanțe de nume: primarul se numea Horațiu în primul film
Iarna bobocilor () [Corola-website/Science/328342_a_329671]
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este un film românesc din 1987, regizat de Mircea Moldovan după scenariul scriitorului Petre Sălcudeanu. Rolurile principale sunt interpretate de actorii Dem Rădulescu, Tamara Buciuceanu-Botez, Horațiu Mălăele, Anda Onesa, Tora Vasilescu, Ovidiu Schumacher și Paul Lavric. El continuă acțiunea filmelor "Toamnă bobocilor" (1975) și "Iarnă bobocilor" (1977), din care preia personaje și situații. Interpreții personajelor principale, Varvară și Toderaș, din primele două
Primăvara bobocilor () [Corola-website/Science/328379_a_329708]
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continuă acțiunea filmelor "Toamnă bobocilor" (1975) și "Iarnă bobocilor" (1977), din care preia personaje și situații. Interpreții personajelor principale, Varvară și Toderaș, din primele două filme (Dragă Olteanu Matei și Marin Moraru) au fost înlocuiți cu Tamara Buciuceanu Botez și Dem Rădulescu. Ca urmare a intervenției mamei sale, Varvară (Tamara Buciuceanu-Botez), tânărul Ionuț (Horațiu Mălăele), student în ultimul an la Facultatea de Agronomie, este repartizat să-și efectueze practică de vară în satul Viișoara. Părinții săi, Varvară și Toderaș (Dem Rădulescu
Primăvara bobocilor () [Corola-website/Science/328379_a_329708]
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și Dem Rădulescu. Ca urmare a intervenției mamei sale, Varvară (Tamara Buciuceanu-Botez), tânărul Ionuț (Horațiu Mălăele), student în ultimul an la Facultatea de Agronomie, este repartizat să-și efectueze practică de vară în satul Viișoara. Părinții săi, Varvară și Toderaș (Dem Rădulescu), îl așteaptă cu fanfara la gară din Pogoanele în ziua anunțată a sosirii, dar tânărul coboară din mocănița în stația anterioară și merge pe jos, pește dealuri, prin râul Arieș și prin pădure. El intra în sat călare pe
Primăvara bobocilor () [Corola-website/Science/328379_a_329708]
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doar în faza de intenție. În acest film au fost realizate câteva schimbări față de celelalte două filme: Dragă Olteanu-Matei și Marin Moraru care au interpretat în primele două filme rolurile Varvară și Toderaș au fost înlocuiți cu Tamara Buciuceanu-Botez și Dem Rădulescu. Alți actori (Petre Lavric, Nae Gh. Mazilu) interpretează roluri diferite față de cele jucate în celelalte două filme. Genericul animat a fost conceput și desenat de Florica Vintilă. Regizor secund a fost Ovidiu Drăgănescu. După filmul "Toamnă bobocilor" (1975), scenaristul
Primăvara bobocilor () [Corola-website/Science/328379_a_329708]
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a doua continuări: "Iarnă bobocilor" (1977) și "" (1987), mai slab primite de public. În primele două cuplul Varvară - Toderaș a fost interpretat de Dragă Olteanu-Matei și Marin Moraru, în timp ce în ultima dintre ele a fost interpretat de Tamara Buciuceanu-Botez și Dem Rădulescu. Scenaristul a intenționat să scrie și scenariul unui al patrulea film intitulat "Vară bobocilor", dar acesta a rămas la stadiul de intenție. Filmul "Primăvară bobocilor" a avut parte de un mare succes la public, fiind vizionat de 1.796
Primăvara bobocilor () [Corola-website/Science/328379_a_329708]
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autoritara. Cel de-al treilea și ultim volet de boboci, urmând toamnei și iernii, schimbă fără avertizări „castingul” serialului: nu numai că locul Dragai Olteanu și al lui Marin Moraru e luat de „diriga” din Liceenii, Tamara Buciuceanu și de Dem Rădulescu, dar întreaga populație a satului capătă noi identități, desconsiderând, ca și în serialul Haiducii, dreptul la cutuma al spectatorului. Mohorâtă primăvară, care s-ar vrea și ea comedie, reda un anotimp cu „nopți de farmec pline” în care părinții
Primăvara bobocilor () [Corola-website/Science/328379_a_329708]
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este un film de comedie românesc din 1979, regizat de Haralambie Boroș. Rolurile principale sunt interpretate de actorii Dem Rădulescu, Jean Constantin, Sebastian Papaiani, Puiu Călinescu, Coca Andronescu și Nae Roman. Această producție cinematografică este alcătuită din conversațiile unor călători cinefili în drum spre studiourile cinematografice de la Buftea, întrerupte de prezentarea mai multor secvențe din filmele românești din perioada
Expresul de Buftea () [Corola-website/Science/327666_a_328995]