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sintetizează mai întâi Opitz, este un detectiv, în aceeași măsură în care este un trândav: el deține arta citirii urmelor (Spuren): „Ihm nämlich ist jede Spur verlässlicher Hinweis darauf, dass alles, Dinge wie Personen, seinen Abdruck in der Geschichte hinterlassen hat. Diese Geschichte will der Flaneur auffinden“. Această artă a flaneurului de a descoperi urmele lăsate de istoriile trecute pe actualul chip al orașului devine, din perspectiva altor texte ale lui Benjamin analizate de Opitz, un exemplu de lectură magică (magische
City Lights: despre experienţă la Walter Benjamin by Ioan Alexandru Tofan () [Corola-publishinghouse/Science/1346_a_2383]
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a rescrie „suprafața“ ur bană ca lume familiară, iar temporalitatea încâlcită a orașului ca ruină a unei copilării. Flaneurul „behauptet die grundsätzliche Lesbarkeit der Großstadt nach den Regeln einer anderen, allegorischen Lektüre, die er selber als allegorische Figur zu entwerfen hat“. Exercițiul său de cunoaștere corespunde pentru Raulet, în acest fel, literaturii sociologice a lui Kracauer. Tocmai marginalizarea experienței între formele de locuire ale marelui oraș face ca aceasta să fie reactualizată cu forță prin personaje (detectivul, flaneurul) care ies din
City Lights: despre experienţă la Walter Benjamin by Ioan Alexandru Tofan () [Corola-publishinghouse/Science/1346_a_2383]
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galbenă a gării de pe Chausseestrasse este, pentru Benjamin, o fata morgana a dunelor de la Marea Baltică. Al patrulea ghid este, surprinzător, Parisul însuși. Am vorbit deja despre structura speculativă a experienței urbane. Benjamin o spune explicit în acest loc: „Diese Irrkünste hat mich Paris gelehrt“. Labirintul urban al metropolei franceze reprezintă paradigma prin care este privit, retrospectiv, Berlinul. Imaginea nebuloasă a orașului natal își certifică propriul caracter ermetic prin oglindirea în aura tainică a Parisului, locul în care flaneurul este un sacerdot
City Lights: despre experienţă la Walter Benjamin by Ioan Alexandru Tofan () [Corola-publishinghouse/Science/1346_a_2383]
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mișcare (sich dauernd bewegt). Experiența specifică a unui astfel de oraș este cea a pragului (Schwelle): „Die Schwelle ist ganz scharf von der Grenze zu scheiden. Schwelle ist eine Zone. Wandel, Übergang, Fluten liegen im Worte schwellen und diese Bedeutungen hat die Etymologie nicht zu übersehen.“ O nouă topografie ia naștere plecând de la imaginea pragului: una construită nu atât pe baza mișcării de translație și a deplasării în extensiunea spațiului, cât pe redefinirea relației dintre interior și exterior și pe extinderea
City Lights: despre experienţă la Walter Benjamin by Ioan Alexandru Tofan () [Corola-publishinghouse/Science/1346_a_2383]
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al percepției. Imaginea dialectică este atât un concept fenome nologic (în sens clasic), cât și unul ontologic: „Wenn Sie das dia lektische Bild als Traum ins Bewußtsein verlegen, so ist damit nicht bloß der Begriff entzaubert und umgänglich geworden, sondern hat eben damit auch jene objektive Schlüsselgewalt ein gebüßt, die gerade materialistisch ihn legitimieren könnte. Der Fetischcharakter der Ware ist keine Tatsache des Bewußtseins, sondern dialektisch in dem eminenten Sinne, daß er Bewußtsein produziert.“ La limita identității dintre subiect și obiect
City Lights: despre experienţă la Walter Benjamin by Ioan Alexandru Tofan () [Corola-publishinghouse/Science/1346_a_2383]
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pe similarități și gesturi alegorice complexe. Descrierea jocului de-a v ați ascunselea din Einbahnstrasse este revelator: „Das Kind, das hinter der Portiere steht, wird selbst zu etwas Wehendem und Weißem, zum Gespenst. Der Eßtisch, unter den es sich gekauert hat, läßt es zum hölzernen Idol des Tempels werden, wo die geschnitzten Beine die vier Säulen sind. Und hinter einer Türe ist es selber Tür, ist mit ihr angetan als schwerer Maske und wird als Zauberpriester alle behexen, die ahnungslos eintreten
City Lights: despre experienţă la Walter Benjamin by Ioan Alexandru Tofan () [Corola-publishinghouse/Science/1346_a_2383]
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had a true love, if ever a girl had one / I had a true love, a brave lad was he, / One fine Easter Monday with hîș gallant comrades / He started away for to set old Ireland free. / All round my hat I'll wear a tri-coloured ribbon-o / All round my hat until death comes to me / And if anybody asks me the reason I'm wearing it / I'll say it's for my true love I never more will see
Studii irlandeze by Codruţ Constantinescu [Corola-publishinghouse/Science/909_a_2417]
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I had a true love, a brave lad was he, / One fine Easter Monday with hîș gallant comrades / He started away for to set old Ireland free. / All round my hat I'll wear a tri-coloured ribbon-o / All round my hat until death comes to me / And if anybody asks me the reason I'm wearing it / I'll say it's for my true love I never more will see.197 (Am avut o mare dragoste, dacă o fată o
Studii irlandeze by Codruţ Constantinescu [Corola-publishinghouse/Science/909_a_2417]
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Wille diese Vielfalt nachzupflegen und eine ausdrückliche spirituelle Einheit, zusammen mit einer Neigung sie zu vertiefen. Man kann diese Vielfältigkeit durch das historische Leben jeder europäischen Gemeinschaft erklären und die Einheit ergibt sich aus demselben historischen Leben insofern sie Aspekte hat, die Beziehungen zwischen diesen Gemeins-chaften voraussetzen. Das Mittel, durch das die vereinigende Grundlage durchgeführt wurde und noch verwirklicht ist, ist die Kommunikation, wenn man unter dem Begriff Kommuni-kation die Übertragung von (kulturellen und sprachlichen) Elementen einer ethnischen Gruppe zu einer
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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geworden ist, die selbst ein Segment der Kultur und das wichtigste Mittel für ihre Verwirklichung verkörpert. Neben diesen Aspekten stellt man fest, gemäss der von A. Philippide eingeführten und von G. Ivănescu vollendeten Doktrin, dass ein Idiom normalerweise zwei Ebene hat: die erste ist die der Volkssprache mit einer Entwicklung, die nur von den Kommunikationsbedürfnisse verursacht wurde und die zweite Ebene ist die der Schriftsprache mit einer Entwicklung, die unter dem Gesichtspunkt einer Ziele und aufgrund einiger bewussten willensmässigen Vorgänge abges-timmt
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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einiger bewussten willensmässigen Vorgänge abges-timmt ist. Diese Vorstellung ist tatsächlich eine Fortsetzung der Meinungen, die von den siebenbürgerischen Gelehrten vom 19. Jahrhundert ausgedrückt wurden und ist in Übe-reinstimmung mit den von einigen der grössten europäischen Sprachwissenschaftler geäußerten Theorien. Unabhängig davon, hat Lucian Blaga die Unterschei-dung zwischen einem (geringen) volkstümlichen Aspekt und einem (bedeutenden) gelehrten Aspekt der Kultur in der Richtung des Unterschieds zwischen dem volkstümlichen und dem literarischen Aspekt eines Idioms gemacht, indem er behauptete, dass normalerweise das kulturelle Werk einer
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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nach einer Trennung zwischen den kulturellen und sprachlichen Elemente, die auf der Ebene der traditionellen Volksge-sellschaft geäußert wurden und den Elementen, die von Gelehrten auf einer bedeutenden Ebene verwirklicht wurden. Die Theorie der Veränderung, die von Eugen Coșeriu formuliert wurde, hat das Verdienst klar und angemessen die Art wiederzugeben, in der die sprachlichen Veränderungen entstehen. Gemäss dieser Theorie bedeutet die Existenz der Sprache ihre ständige Gestaltung im Sinne dass neben was es schon existierte, immer mehrere neue Elemente erscheinen. Solche neue
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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dieselbe Sache wiederzugeben. Wenn die neuen Elemente gewisse Merkmale haben, die die Präferenz der Sprecher fesseln, dann ersetzen sie die vorherigen benutzen Elemente, die allmählich vergessen sind. Aus dieser Perspektive, erweisen sich solche Formu-lierungen wie "wegen der Verstummung der Endlaute hat das Spätlatein sich mit Präpositionen behilft um ihre Kausalwerte wiederzugeben" als missbräuchlich, denn die Bedingungen für die Entsagung der Endungen (die die Endungen repräsen-tierten, die die Kasus markieren) sind tatsächlich erschienen nur wenn man denselben Inhalt, der synthetisch durch Endungen
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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gewissen Tendenz in der Entwicklung der Sprache sprechen durch die allmähliche Betonung der analytischen Komponente und durch die Begrenzung der synthetische Komponente bis zur Veränderung des sprachlichen Typs. Natürlicherweise soll die Forschung, die die Kommu-nikation im europäischen Raum als Objekt hat, auch die Auszeichnung und Bewertung einiger historischen und sozialen Phänomenen einschießen, die den Rahmen für die kulturellen und sprachlichen Phänomenen bilden und, in diesem Fall, soll man ein kohärentes und produktives Modell für die Interpretation der Tatsachen und Situationen beachten
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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ist das Ergebnis der Untersuchung die Schlussfolgerung, dass die europäische Welt einen deutlichen Gewinn zuerst in der Antike, wenn die griechischen und römischen Brennpunkte offenbarten und danach in der Neuzeit, wenn die westlichen romanischen und germanischen Brennpunkte sich manifestierten, erhalten hat. Darunter erringt der alte griechische kulturelle und sprachliche Brennpunkt den ersten Platz sowohl durch seine zeitliche Anordnung als auch durch seine Bedeutung, denn er hat eine Reihe von kulturellen und landeskundlichen Merkmalen gegründet, die den Europäer eine aufsteigende Linie im
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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und danach in der Neuzeit, wenn die westlichen romanischen und germanischen Brennpunkte sich manifestierten, erhalten hat. Darunter erringt der alte griechische kulturelle und sprachliche Brennpunkt den ersten Platz sowohl durch seine zeitliche Anordnung als auch durch seine Bedeutung, denn er hat eine Reihe von kulturellen und landeskundlichen Merkmalen gegründet, die den Europäer eine aufsteigende Linie im Zusammenhang mit den Völkern gewährleistet haben, die auf anderen Festländern wohnen. In der Zeitspanne zwischen den Epochen, in denen die altertümlichen Brennpunkte und die modernen
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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Festländern wohnen. In der Zeitspanne zwischen den Epochen, in denen die altertümlichen Brennpunkte und die modernen Brennpunkte offenbarten (ungefähr zwischen dem 4. und dem 13. Jahrhun-dert) zeichnete sich der wichtigste Faktor aus, der zur geisti-gen Vereinigung der europäischen Welt beigetragen hat: das Christentum. Obwohl das Christentum nicht europäische Herkünfte hat, wurde diese Religion europäisiert, indem sie allgemein europäisch durch Ausstrahlung und durch Missionare im Laufe von acht Jahrhunderten geworden ist, durch die Aufnahme von griechischen philosophischen Strömungen und durch die Befestigung
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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denen die altertümlichen Brennpunkte und die modernen Brennpunkte offenbarten (ungefähr zwischen dem 4. und dem 13. Jahrhun-dert) zeichnete sich der wichtigste Faktor aus, der zur geisti-gen Vereinigung der europäischen Welt beigetragen hat: das Christentum. Obwohl das Christentum nicht europäische Herkünfte hat, wurde diese Religion europäisiert, indem sie allgemein europäisch durch Ausstrahlung und durch Missionare im Laufe von acht Jahrhunderten geworden ist, durch die Aufnahme von griechischen philosophischen Strömungen und durch die Befestigung von starken kirchlichen Zentren in Europa, wo sie Mittel
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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so dass, obwohl die Kultur und die Sprache zwei unter-schiedliche Realitäten sind, die Beziehungen zwischen den beiden mannigfaltig sind. Neben diesem Aspekt, soll man auch erwähnen, dass die Sprache selbst eine Seite der Kultur ist, indem sie eine geistige Komponente hat, Wertkennzeichnungen zielt und gleichzeitig die Grundlage der Kulturgestaltungen, sowohl auf Volksebene als auch auf Ebene der Gelehrten bildet. Man kann also verstehen warum jede Untersuchung, die die Ko-mmunikation im europäischen Raum als Studiumsgegenstand hat, eine ausführliche sprachliche Dimension haben soll
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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ist, indem sie eine geistige Komponente hat, Wertkennzeichnungen zielt und gleichzeitig die Grundlage der Kulturgestaltungen, sowohl auf Volksebene als auch auf Ebene der Gelehrten bildet. Man kann also verstehen warum jede Untersuchung, die die Ko-mmunikation im europäischen Raum als Studiumsgegenstand hat, eine ausführliche sprachliche Dimension haben soll, die einerseits auf die Fortsetzung und Verbreitung der Elemente spezifisch für die antiken Brennpunkte und andererseits auf den Zustand und Zusammenarbeit der aus den modernen kulturellen Brennpunkten ausgehenden Elemente hinweist. Selbstverständlich spielen die lexikalischen
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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și în discursul repetat. În ceea ce privește ultimul fenomen, n-ar avea sens, de exemplu, să încercăm să delimităm unitățile funcționale germ. "Pferd" [cal] și "stehlen" [a fura] bazându-ne pe fraze liber construite (ca de ex. Hans ist ein Pferdedieb; er hat mein Pferd gestohlen [Hans e un hoț de cai; mi-a furat calul]) și în același timp pe o locuțiune precum Mit x kann man Pferde stehlen [Cu x poți să mergi la furat de cai = "E o persoană de
[Corola-publishinghouse/Science/84995_a_85780]
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gen note de călătorie, cu el mă știu greșit, inevitabil să spui Budăi, orfelinat, din care aurolaci cu legănări perpetue, m-am abținut o stație, pruncul cu Sîrca redevenită prezent, celelalte în nedescifrarea lor pe timp de calculator, Und das hat, mit ihrem Singen, /Die Lorelei getan! suficiență nemțească în aprecierea perfectului compus, a fost bucurie durerea țipetelor de nou-născut, acolo toate detaliile, iazul în benzi de stuf, undița lîngă bicicleta culcată, pescuiești întors la țară sportiv, restricție de viteză depășită
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1465_a_2763]
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și-ar fi pierdut „obiectul muncii“, la urma-urmei unul rezidând În teamă. À propos: și romanilor le era teamă de zeul Terminus, acela care veghea hotarele: unui ogor, unei provincii, ale imperiului. Iar cum omul trece banal pragul deceniului, precum hatul ogorului, poate spera să vadă ce se află dincolo de hotarul unui secol, În altă provincie carevasăzică, dar rareori poate trece hotarul unui mileniu, apare frica, similară cu aceea de barbarii de dincolo de limes; frica de un an 2000 de care
Gânduri în undă by Cristinel Zănoagă () [Corola-publishinghouse/Journalistic/1186_a_2365]
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pâine, făină de porumb și cartofi, iar de la Galați ne aproviziona cu pește. Aveam o vacă cu lapte. Balaia, pe care o duceam zilnic la păscut în timpul verii. Mergeam cu ea câte 2-3 km pentru a găsi unele miriști sau haturi cu buruieni pentru păscut. Uneori mergeam singur, alteori mă mai asociam cu unii băieți; nu trebuia să fim mulți deoarece era greu de găsit locuri cu mai multă iarbă. Pot spune că am cunoscut natura în măreția și căderea sa
75 - VÂRSTA MĂRTURISIRII by Gheorghe Mustaţă () [Corola-publishinghouse/Memoirs/794_a_1652]
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tineri, București, 1952; Fehér Klara, Insula cutremurelor, București, 1953; Veres Péter, Încercarea, București, 1953, Nevastă rea, București, 1955; Sütö András, Pornesc oamenii, București, 1953, A șaptea bucurie, București, 1954 (în colaborare), Aripă de rândunică, București, 1960; Horváth István, Brazdă peste haturi, București, 1954, Berbecul brumăriu, București, 1957 (în colaborare cu Gelu Perian-Păteanu); Jókay Mór, Crăișorii, București, 1955; Ferencz László, Ceața, București, 1956, Umbra, București, 1957; Thomas Mann, Casa Buddenbrook, I-II, introd. Hans Mayer, București, 1957; Nagy István, Dincolo de barieră, București
Dicționarul General al Literaturii Române () [Corola-publishinghouse/Science/286198_a_287527]