2,170 matches
-
HACKER, Jens: Der Ostblock. Entstehung, Entwicklung und Struktur. Baden-Baden 1983, S. 275. danach, war Moskau der Garant für die Erhaltung der kommunistischen Staatsform in Rumänien. Unter den sozialen Gruppen im Lande waren die Bauern (die zahlenmäßig größte Gruppe), die Angestellten und die Akademiker mit der Politik der Regierung unzufrieden. Die Bauern verloren ihren Boden im Prozess der landwirtschaftlichen Kollektivierung, die Staatsbediensteten wurden schlecht bezahlt, viele Intellektuelle lehnten die Diktatur aus ideologischen Gründen ab. All das darf uns für eine große Masse
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
mit der Politik der Regierung unzufrieden. Die Bauern verloren ihren Boden im Prozess der landwirtschaftlichen Kollektivierung, die Staatsbediensteten wurden schlecht bezahlt, viele Intellektuelle lehnten die Diktatur aus ideologischen Gründen ab. All das darf uns für eine große Masse von Opportunisten und Mitläufern des Regimes nicht blind machen. Aber auch unter denen, die vom Kommunismus profitiert hatten, gab es eine hohe Prozentzahl jener, die ihn innerlich ablehnten. Die vom Regime viel hofierten Arbeiter waren nur zum Teil mit dem Kommunismus zufrieden. Viele
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
einer strengen Überwachung der „Verdächtigen“ durch die Securitate; diese letzte Methode sollte ihre Effizienz bis 1989 unter Beweis stellen. Die schlimmsten Auswüchse des roten Terrors waren kurzfristige Verhaftungen, Zwangsaufenthalte, Deportationen, Inhaftierungen für lange Zeit, mit oder auch ohne gerichtlichem Urteil und die politisch motivierte Todesstrafe. Das Terrorsystem wurde von der Sowjetunion nicht nur befohlen, sondern auch kräftig unterstützt. Der Historiker Jens Hacker bemerkt dazu: So leistete die UdSSR beim Aufbau der Geheimpolizei in den von ihr kontrollierten Ländern von Anfang an
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
die UdSSR beim Aufbau der Geheimpolizei in den von ihr kontrollierten Ländern von Anfang an beachtliche Hilfe, indem sie sowjetische 'Berater' in die Innenund Sicherheits-Ministerien der einzelner Länder schickte. Auch sorgte die Sowjetunion schon während des Krieges dafür, Emigranten, Überläufer und 'konvertierte' Gefangene aus Osteuropa nach den Richtlinien des sowjetischen Geheimdienstes für ihre spätere Tätigkeit auszubilden. Die sowjetische Geheimpolizei übte nicht nur entscheidenden Einfluß auf diese Organe aus, sondern unterhielt darüber hinaus ihren eigenen, unabhängigen Apparat in diesen Ländern.6 Man
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
wieder gut zu machen wären und, dass die Wiederherstellung der Legalität Zeit brauchte und nicht unumstritten sei. Man beabsichtigte deshalb, die allmähliche Ersetzung der alten Kader durch neue Elemente, die eine entsprechende berufliche Ausbildung genossen hätten, und die die Menschen und die Landesgesetze achteten. [...] „Sie werden sehen, Herr Ioanid, in einigen Monaten wird sich die Lage gänzlich ändern. Zur Zeit versuchen wir nur eine gewisse Legalität wieder herzustellen!“10 • STEINHARDT, N(icolae): Jurnalul fericirii [Das Tagebuch der Glückseligkeit]. 2 Aufl. Cluj-Napoca
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
damals kommunistischen Blocks belegt. So gelten, z. B., 80 Prozent der in die Sowjetunion deportierten Bürger aus der Ostzone (später: DDR) nach der heutigen russischen Rechtsauffassung als unschuldig.11 Der Terror in den Gefängnissen und Arbeitslagern nahm vielfältige Formen an und kannte keine Grenzen. So wurden die Gefangenen im Lager Salcia (im Donaudelta), am Anfang der fünfziger Jahre bei strengstem Winterwetter in Sommerkleidung und z. T. barfuß - die bestellte Winterkleidung war nicht eingetroffen -, zur Zwangsarbeit geschickt. Der aus Bukarest gekommene Inspekteur
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
man ein System der Folterung der Insassen durch ihre Kameraden anwandte, sondern auch in anderen Gefängnissen. Die Gefangenen quälten sich gegenseitig. Die Wächter mischten sich wenig ein. Die Insassen schufen sich eine eigene Hölle. Die Zellenkapos waren meist gewissenhaft, ängstlich und dem Reglement vollkommen unterworfen.15 Deshalb machten sie den Mitgefangenen das Leben noch schwerer, als es ohnehin schon war. Die Angst, die die ständigen Verhaftungen verbreiteten, griff in der ganzen rumänischen Gesellschaft um sich. Die Solidarität wird auf ein • Der
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
gehen zu lassen, zu versuchen nicht zu vergessen, was man wußte und Neues von den Mitgefangenen zu lernen, ab und zu den Wächtern eine schärfere Antwort zu geben, die einige Tage in die Einzelhaftzelle zur Folge haben konnte, oder Hungerstreiks und die Flucht aus dem Gefängnis waren Formen des Widerstands gegen das unmenschliche • BERGEL, Hans: Das unbekannte Aufbegehren. Bewaffneter Widerstand gegen die kommunistische Diktatur in Rumänien. In: Horch und Guck. Historisch-literarische Zeitschrift des Bürgerkomitees „15. Januar“ e. V. A 12242 13
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
Januar“ e. V. A 12242 13. Jg./ H. 45, 1/2004, S. 3. • STEINHARDT, S. 242. • Man kann diesen Text in extenso in: MOTZAN, Peter und SIENERTH, Stefan (Hg.): Fünf deutsche Schriftsteller vor Gericht (15. September 1959 - Kronstadt/Rumänien). Zusammenhänge und Hintergründe. Selbstzeugnisse und Dokumente. München 1993, S. 165-169 nachlesen. System kommunistischer Unterdrückung. Das Wachpersonal war deshalb oft nervös und reagierte hysterisch. Ion Ioanid berichtet über einen Streich, den die Gefangenen dem Gefängnispersonal gespielt hatten. Man band Fliegen kleine Stücke Zwirn
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
A 12242 13. Jg./ H. 45, 1/2004, S. 3. • STEINHARDT, S. 242. • Man kann diesen Text in extenso in: MOTZAN, Peter und SIENERTH, Stefan (Hg.): Fünf deutsche Schriftsteller vor Gericht (15. September 1959 - Kronstadt/Rumänien). Zusammenhänge und Hintergründe. Selbstzeugnisse und Dokumente. München 1993, S. 165-169 nachlesen. System kommunistischer Unterdrückung. Das Wachpersonal war deshalb oft nervös und reagierte hysterisch. Ion Ioanid berichtet über einen Streich, den die Gefangenen dem Gefängnispersonal gespielt hatten. Man band Fliegen kleine Stücke Zwirn oder Wolle an
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
1993, S. 165-169 nachlesen. System kommunistischer Unterdrückung. Das Wachpersonal war deshalb oft nervös und reagierte hysterisch. Ion Ioanid berichtet über einen Streich, den die Gefangenen dem Gefängnispersonal gespielt hatten. Man band Fliegen kleine Stücke Zwirn oder Wolle an die Hinterbeine und ließ sie so durch die Zellen fliegen. Eine ganze Woche beschäftigte das Geheimnis der „langen Fliegen“ nicht nur die einfachen Wächter, sondern auch die Gefängnisoffiziere und den Kommandanten. Da sie sich nicht vorstellen konnten, dass die Gefangenen dies selbst zustande
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
et financiers dans les provinces d’Asie Mineure sous la République, în „Ktèma“, 2, 1972, p. 240; Cl. Feuvrier-Prêvotat, Negotiator et mercator dans le discours cicéronian: essai de définition, în DHA, 1, 1981, p. 368-369; P. Kneißl, Mercator-negotiator. Römische Geschäftsleute und die Terminologie ihrer Berufe, în MBAH, 2, 1983, 1, p. 73-90; J. Andreau, Patrimoines, échanges et prês d’argent: l’économie romaine, Roma, 1997, p. 311; G. Garcia Brosa, Mercatores y negotiatores: ¿simples comerciantes?, în „Pyrenae“, Barcelona, 30, 1999, p.
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
im Verbreitungsgebiet der Sântana de Mureș-ČernjachovKultur, în ArhMold, 17, 1994, p. 109-116; idem, Vase de sticlă romane la dacii liberi (secolele II-III d.Hr.), în ibidem, 23-24 (2000-2001), 2003, p. 219-247; J. Tejral, Die Verbündeten Roms nördlich des pannonischen Limes und ihre Nobilität während der Spätantike, în La noblesse romaine et les chefs barbares du IIIe au VIIe siècle, textes réunis par F. Vallet et M. Kazanski, Condé-sur-Noireau, 1995, p. 139-154; T. Kolník, Sulla questione dei contatti commerciali tra il Barbaricum
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
circulația bunurilor, în special a mărfurilor, și prin „concurența tuturor naționalităților din Imperiu“91. În ciuda diverselor controverse, studiile recente de istorie a economiei romane n-au schimbat în mod esențial această concluzie 92. York, 2000, p. 44-48; W. Kuhoff, Diokletian und die Epoche der Tetrarchie. Das römische Reich zwischen Krisenbewältigung und Neuanfban (284-313 n.Chr.), Frankfurt am Main-Berlin-BernBruxelles-New York-Oxford-Wien, 2001, p. 483-564. • După Pârvan, o excepție o constituia Britannia, considerată provincie insuficient de dezvoltată și unde locuitorii n-au putut practica
[Corola-publishinghouse/Science/1525_a_2823]
-
cursului de istorie națională, Iași, 1843; Dorințele partidei naționale în Moldova, Cernăuți, 1848; Noul Acatist al marelui voievod Mihail Grigoriu, Cernăuți, 1848; ed. 2, îngr. Vasile M. Kogălniceanu, București, 1894; Dezrobirea țiganilor. Ștergerea privilegiilor boierești. Emanciparea țăranilor, Iași, 1891; Moldau und Wallachei. Romänische oder Wallachische Sprache und Literatur - Moldova și Valahia. Limba și literatura românească sau valahică, îngr. și tr. Vasile Kogălniceanu, București, 1895; Schițe despre țigani, îngr. Gh. Ghibănescu, Iași, 1900; Acte, scrieri din tinereță, discursuri, îngr. și pref. Petre
KOGALNICEANU. In: Dicționarul General al Literaturii Române () [Corola-publishinghouse/Science/287719_a_289048]
-
ș.a., fiind distins, în 1979, cu Premiul pentru traduceri al Uniunii Scriitorilor din România. Versurile proprii, scrise în germană, au apărut în volumul Kenn-zeichen (1981). SCRIERI: Geschichte der deutschen Literatur von den Anfängen bis 1770, Iași, 1978; Die deutsche Reisebeschreibung und ihre Form in der zweiten Häfte des 19. Jahrhunderts, Iași, 1983; Deutschunterricht in Jassy. 1830-1992, pref. Dan Mănucă, Tübingen, 1993; Kultureinrichtung der deutschen Minderheit in Rumänien, Freiburg im Breisgau, 1993; Deutsches Staatstheater Temeswar (1953-1993), Freiburg im Breisgau, 1993; Ein deutsches
FASSEL. In: Dicționarul General al Literaturii Române () [Corola-publishinghouse/Science/286966_a_288295]
-
în critica germană, Iași, 1985 (în colaborare cu Sorin Chițanu); An Donau und Theis, Emmendingen, 1986; Kulturraum Mittlere und Untere Donau - Spațiul cultural al Dunării mijlocii și inferioare, Reșița, 1995; Nikolaus Lenau, I-II, București, 1996; Wissenschaftsstrukturen in Rumänien vor und nach 1989, Tübingen, 1998; Kultur-Dialog und akzeptierte Vielfalt, Stuttgart, 1999 (în colaborare cu Horst Förster); Die Geschichte des deutschsprachigen Theaters im Ausland, Basel, 2000 (în colaborare cu Laurence Kitching); Phantasiewelten. Deutsch-ungarische Literaturbeziehungen, Budapesta, 2001; Teatru și politică - Theater und Politik
FASSEL. In: Dicționarul General al Literaturii Române () [Corola-publishinghouse/Science/286966_a_288295]
-
colaborare cu Sorin Chițanu); An Donau und Theis, Emmendingen, 1986; Kulturraum Mittlere und Untere Donau - Spațiul cultural al Dunării mijlocii și inferioare, Reșița, 1995; Nikolaus Lenau, I-II, București, 1996; Wissenschaftsstrukturen in Rumänien vor und nach 1989, Tübingen, 1998; Kultur-Dialog und akzeptierte Vielfalt, Stuttgart, 1999 (în colaborare cu Horst Förster); Die Geschichte des deutschsprachigen Theaters im Ausland, Basel, 2000 (în colaborare cu Laurence Kitching); Phantasiewelten. Deutsch-ungarische Literaturbeziehungen, Budapesta, 2001; Teatru și politică - Theater und Politik, Cluj-Napoca, 2001. Traduceri: Anghel Dumbrăveanu, Enigma
FASSEL. In: Dicționarul General al Literaturii Române () [Corola-publishinghouse/Science/286966_a_288295]
-
W. Theiler, Porphyrios und Augustin, Schriften der Königsberger Gelehrten Gesellschaft, 1933 (acum în Forschungen zum Neoplatonismus, de Gruyter, Berlin 1966); B.R. Voss, Der Dialog in der früchristlichen Literatur, Fink Verlag, München 1970. - Pentru problema cunoașterii limbii grecești: B. Altaner, Augustinus und die griechische Sprache, în Pisciculi (Mélanges F.J. Dölger), Aschendorff, Münster 1959, pp. 19-40. 3. Convertirea și perioada ce i-a urmat: din nou neoplatonismul și cearta cu maniheienii După aceste experiențe, în săptămâna sfântă din 387, Augustin a fost botezat
De la Conciliul de la Niceea la inceputurile Evului Mediu, tomul al doilea. In: Istoria literaturii creștine vechi grecești și latine by Claudio Moreschini, Enrico Norelli () [Corola-publishinghouse/Science/2080_a_3405]
-
1967; I. Hadot, Arts libéraux et philosophie dans la pensée antique, Et. Augustiniennes, Paris 1984; E. Kevane, Agustine’s De doctrina christiana: A Treatise on Christian Education, „Recherches Augustiniennes” 4 (1966) 97-133; C.P. Meyer, Die Zeichen in der geistigen Entwicklung und in der Theologie des jungen Augustins, Augustinus Verlag, Würzburg 1969; J. Pepin, Saint Augustin et la dialectique, Augustinian Institut, Villanova 1976. Despre utilizarea lui Ticonius de către Augustin, cf. P.C. Bori, La ricezione delle regole di Ticonio, da Agostino ad Erasmo
De la Conciliul de la Niceea la inceputurile Evului Mediu, tomul al doilea. In: Istoria literaturii creștine vechi grecești și latine by Claudio Moreschini, Enrico Norelli () [Corola-publishinghouse/Science/2080_a_3405]
-
acest fragment apar trimiteri superficiale la 1 Petr. 3,19, dar nu e un motiv suficient pentru a spune că face parte dintr-un comentariu. Bibliografie. Ediții: PG 85, 1361-1826; O. Bardenhewer, op. cit., pp. 83-86; Th. Zahn, Der Exeget Ammonius und andere Ammonii, ZKG 38 (1920) 1-22; 311-336. O dată cu trecerea de la secolul al cincilea la secolul al șaselea, activitatea exegetică slăbește și mai mult și crește ponderea materialului compilat, așa cum s-a putut constata la scriitorii amintiți mai sus. Dovada epuizării
De la Conciliul de la Niceea la inceputurile Evului Mediu, tomul al doilea. In: Istoria literaturii creștine vechi grecești și latine by Claudio Moreschini, Enrico Norelli () [Corola-publishinghouse/Science/2080_a_3405]
-
incomplet, anii de nastere; cei de intrare la Parteihochschule Karl Marx, titlul științific, postul ocupat și/sau funcția În aparatul de conducere, șefi de catedră etc. Cea mai mare parte dintre profesori puteau fi regasiți printre colaboratorii revistei școlii, Theorie und Praxis (Teorie și Practica). Interviurile și anchetă prin chestionar au completat sau suplinit unele date absențe din arhive, permițând reconstituirea câtorva traiectorii exemplare. Datele biografice ale persoanelor pe care le-am putut intervieva direct (N = 21) au fost completate cu
Intelectualii în cîmpul puterii. Morfologii și traiectorii sociale by Mihai Dinu Gheorghiu () [Corola-publishinghouse/Science/2325_a_3650]
-
care i-au despărțit În cele din urmă pe acesti fondatori, unii dintre ei părăsind RDG-ul, ca Ernst Bloch și Hans Mayer, alții rămânând, precum Markov, Stern sau Baumgarten. Ernst Bloch (1885-1977), remarcat Întâi pentru prima sa opera, Geist und Utopie (1918), apoi pentru lucrările privind raporturile Între subiect și obiect În filosofia hegeliana (1951) și mai ales pentru Das Prinzip Hoffnung (1954-1959), era apropiat de Lukács, Simmel și Weber, apoi de Adorno, Benjamin și Brecht. A fost activ În
Intelectualii în cîmpul puterii. Morfologii și traiectorii sociale by Mihai Dinu Gheorghiu () [Corola-publishinghouse/Science/2325_a_3650]
-
1990), Neue Entwicklungen im Bildungs‑ und Erziehungswesen der DDR (Entwicklung în Deutschland - Manuskripte zur Umgestaltung în der DDR), Jakob‑Kaiser‑Stiftung, Königswinter. Anweiler, Oskar (1991), „Pädagogik und Osteuropaforschung. Aspekte des Wandels im Bildungsund Erziehungssystem ehemals sozialistischer Staaten im östlichen Europa und Probleme der Forschung”, Osteuropa, 41, pp. 1008-1011. Arbeitsgruppe Bildungsbericht am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Das Bildungswesen în der Bundes Republik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick, vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, Berlin, Rowohlt, 1994. AUTORUL (1978), „Aspects politiques et structurels de la
Intelectualii în cîmpul puterii. Morfologii și traiectorii sociale by Mihai Dinu Gheorghiu () [Corola-publishinghouse/Science/2325_a_3650]
-
Anweiler, Oskar (1991), „Pädagogik und Osteuropaforschung. Aspekte des Wandels im Bildungsund Erziehungssystem ehemals sozialistischer Staaten im östlichen Europa und Probleme der Forschung”, Osteuropa, 41, pp. 1008-1011. Arbeitsgruppe Bildungsbericht am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Das Bildungswesen în der Bundes Republik Deutschland. Strukturen und Entwicklungen im Überblick, vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, Berlin, Rowohlt, 1994. AUTORUL (1978), „Aspects politiques et structurels de la vie du părți en Union Soviétique”, Problèmes politiques et sociaux, nr. 351 (seria „URSS”, nr. 57), la Documentation française, 1 august-15 noiembrie
Intelectualii în cîmpul puterii. Morfologii și traiectorii sociale by Mihai Dinu Gheorghiu () [Corola-publishinghouse/Science/2325_a_3650]