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pp. 425- 447 (reprodus în Geist und Form, Berna, 1952, pp. 292-309); un studiu admirabil care evită atît pozitivismul cît și "metafizicismul". 8. Goethe numește oda, balada ete. "Dichtarten", iar epopeea, poezia lirică și drama, "Naturjormen der Dichtung" - Es gibt nur drei echte Naturformen der Poesie: die klar erzăhlende, die enthusiastisch aufgeregte und die personlich handelnde: Epos, Lyrik, und Drama - (cf. Adnotări la Westostlicher Divan, în Goethe, Werke, Ju-bilăumsausgabe, voi. V, pp. 223-224). Terminologia engleză pune probleme spinoase; categoriile literare majore
[Corola-publishinghouse/Science/85060_a_85847]
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galeșă la capul aplecat, cu noi poznașele gesturi spre înșelarea reciprocă, nu cunoaștem scena, vrem să o schimbe! hernia de pudel în lesă, plimbare în acord cu a stăpînei, revenim după un pilon, cuplul relativ la mîna pe bucă, frumoasa egal nurii minus opintelile, mă ia în brațe și mă saltă, mînă în mîna mea, în buzunar cealaltă, comenzile de infanterie în războiul ciudat, pentru Tolstoi, rusul din Război și pace, droldîgher. Plecarea obiectele luate în adiere, locuibile dacă n-ai trăit
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1465_a_2763]
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putere și o exploatează politic. În 1933, au fost masacrate minoritățile etnice. În 1936, intervine lovitura de stat cu un regim sunnit. În 1939, Irakul se desparte de Anglia. În 1940, Rashid Ali, naționalist și antibritanic, l-a înlocuit pe Nuri Al Said; Ali a avut contacte cu germanii în Orientul Mijlociu, cu toate că nu era suporter al Axei. În 1941, în Irak a intervenit o criză politică. Rashid Ali a demisionat ca prim-ministru și a fost înlocuit de Taha Al-Hashimi58. La
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1528_a_2826]
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dem Militare, für Civil-Beamte aber wenig oder gar keine Achtung haben. B. Die Buccowina ist stets gehalten, mit dem Fürsten von der Moldau, dann dem Bascha von Hotin, Bascha von Mohilow und jenen Nachbarn sich in Correspondenz zu setzen, welche nur aus militaire Individuen bestehen, und diese, nicht aber eine Civil-Persohn, zu schätzen wissen. C. Die grösste Herren der Moldau sind in der Buccowina begütert und in allen Vorfallenheiten gewohnt, auf militaire Art kurz verbeschieden zu werden, und die Bojaren sehen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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welchem der Erzbischoff, welcher wieder gewisse Juridictionen über die Klöster in der Buccowina auszuüben hat, einigermassen abhänget, dessen Regierung meistentheils dreyjährig, und durch Geld erwürket wird. Dann folgen die Bojaren, welche gemeiniglich in drey Rangen eingetheilet werden, wovon die erstere nur in Leuten von altern Herkommen bestehet, welche nebst anderen Vorzügen die ersten Aemter des Landes besitzen zu können, das Recht geniesen. Die zweyte Classe der Bojaren schlieset sich auf einen gewissen Grad, und die dritte wird nur durch Gunst des
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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wovon die erstere nur in Leuten von altern Herkommen bestehet, welche nebst anderen Vorzügen die ersten Aemter des Landes besitzen zu können, das Recht geniesen. Die zweyte Classe der Bojaren schlieset sich auf einen gewissen Grad, und die dritte wird nur durch Gunst des Fürsten, oder abseitige Protection, Bestechungen und derley bestimmt, dahero auch die Mitglieder dieser Classe nichts als den Titel der letzten Bedienstung im Lande gewinnen, und die Absicht nur dahin zwecket, Leute aus der Contribution zu setzen. Dergleichen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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sich auf einen gewissen Grad, und die dritte wird nur durch Gunst des Fürsten, oder abseitige Protection, Bestechungen und derley bestimmt, dahero auch die Mitglieder dieser Classe nichts als den Titel der letzten Bedienstung im Lande gewinnen, und die Absicht nur dahin zwecket, Leute aus der Contribution zu setzen. Dergleichen Individuen sind mithin von allen Vorzügen der Noblesse, wie auch denen Gesellschaften ausgeschlossen, und müssen ihre Collateral-Erben jederzeit, die Söhne aber, nur dann, wann sie nach Ableiben ihrer Väter keine dergleichen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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der letzten Bedienstung im Lande gewinnen, und die Absicht nur dahin zwecket, Leute aus der Contribution zu setzen. Dergleichen Individuen sind mithin von allen Vorzügen der Noblesse, wie auch denen Gesellschaften ausgeschlossen, und müssen ihre Collateral-Erben jederzeit, die Söhne aber, nur dann, wann sie nach Ableiben ihrer Väter keine dergleichen Bedienstungen antreten, die behörige Contribution abführen. Dann werden mehrentheils aus dieser Gattung Leuten Kaufleute, Mazillen, und Diener fur Bojaren gemacht. Bey Gelegenheit der Benennung der Mazillen finde ich für nöthig, die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Urstoff so vieler Unordnung und Ausschweifungen dieser Mazillen eine nothwendige Folge ihrer Erziehung und verderbter Sitten ist, welche blos von dem altem Gebrauch der türkischen Regierung herrühret, so erflehen wir die Allerhöchste Gnade dahin, womit solche für ihre dermalige Vergehungen nur durch Bestimmung der Gesetze hinfort von ihren Unfug abgeleitet, und denenselben, sich eines sittlichern Betragens zu bestreben, mitgegeben werde. Die Bojaren, die Geistlichkeit, als Erzbischoff, Bischoff und die Vorsteher derer Klöster waren jedes mal von aller Gattung Contributionen ausgenommen, doch
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Verwalter deren Kloster-Revenüen abschildern, und hierdurch dessen Entsetzung, oder neuere Unkonsten demselben aufhalsen. Die Art und Weise aber, der sich die Vorsteher bedienen, vorbemeldte Mönche sich verbindlich zu machen ist, dass sie denenselben gewisse Güter des Klosters mit der Wohlthat, nur den vierten Theil dessen was ein fremder Pachter abgeführet haben würde, zu entrichten, in Pacht geben. Ich überlasse der hohen und Allerhöchsten Einsicht, ob vorstehende Gegenstände einer Verbesserung würdig zu achten? und da das Ansehen des Erzbischoffen zu Jass in
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Aerario, und dem Staat selbsten zuträglicher, wenn diesen Vorstehern ihre Macht auf das weltliche benommen, so wie in Russland bey gleicher Religion denen Mönchen doch alle Gewalt in denen weltlichen Vorfallenheiten, bey einer gewissen kleinen Nahrungs-Bestimmung, feyerlichst untersaget ist, und nur die Erkenntnis über geistliche Gegenstände, nach der Art des Instituts des heil<iges> Basilii, beygelassen würde. Gleichwie aber die Religion jederzeit zu innerlichhöchstschädlichen Unruhen die Handanlassung giebet, und der Pöbel durch diese schnelle Veränderung leicht zu dem Aberglauben uberzuführen wäre
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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bemuthigen würde, die fruchtbare Erde in einen vollkommen blühenden Stand zu versetzen, und solchergestallten ihre Hütten niemalen zu verlassen. D. Würde die Errichtung einiger Colonien, die dem Landmann zum Beyspiel des Ackerbaues zu dienen hätten, hier vortheilhaft anzubringen seyn, wann nur auf die Beybehaltung einer gleichen Religion in Bezug des eigensinnigen Volcks der gefällige Bedacht genommen würde, und obgleich die in C. erwehnte Zertheilung deren Grundstücken vielen Schwierigkeiten und Strittigkeiten mit denen Grundherren, da in der Buccowina fast kein Erdkreis, ohne
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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von darumen unterliegen würde, weilen das Justiz-Wesen nach orientalischer Art gepflogen, daher die zerschiedene Processe inpuncto usurpationis limitum vervielfältiget, und diese Rechtsstrittigkeiten durch blose Caprice, oder Eigennutz des Fürsten oder durch die Intriquen seiner von Konstantinopel mitgebrachten Ministres, die er nur zum Praejudiz der Gerechtigkeit, und Nachtheil des Divan zu bereichern suchet, geschlichtet, ja was das unerträglichste ist, die nehmlichen Processe oft unter diesen oder jenen Fürsten zehnmal erneuert zu werden pflegen, und die alte Documente meistentheils aus einfältigen, verwirrten, zu
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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jedennoch in der Buccowina entgegen zu dammen, wann Kaiserlich Königliche Commissarien zu Beaugenscheinigung des Erdreichs mit dem Allerhöchsten Auftrag, nach vorläufig rechtshältiger Untersuchung deren Grundstücken, und Schrancken den richterlichen Ausspruch zu fallen, und die Marksteine festzusetzen, beordert würden, wodurch nicht nur die gesammte Buccowina, sondern jeder gutdenckender Compatriot in allen befriediget, und die grösste Ordnung und Friede zu erzielen wäre. E. Würde die Beybehaltung einer so eben vermeldtguten Ordnung um so gewisser zu erringen seyn, wann man nach dem eifrigsten Wunsch
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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wohnhaft, zu ihren Aufenthalts-Ort bestimmt haben. Der anderweitige Nachtheil wird dann denen Innwohnern zugefüget durch die Menge armer Juden, welche seit dem Russischen Krieg und der Occupationszeit Ihro Majestät, sich in die Buccowina eingeschlichen, zu keiner Arbeit zu verwenden, und nur sich samt ihrem Vieh durch Pachtung derer Wirthshäuser, wobey sie durch ihre bosartige Ränke die Bauern in grose Schulden, und einen elenden Zustand versetzen, die vortheilhafteste Nahrung zuwege bringen. Die Verhängung des Contrebands aber, welche in denen ersteren Occupations-Jahren auch
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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wird, sehr befremded, und mehrere Familien sich hierorts niederzulassen, abgeschrecket hat. Die Felder, Wiesen, Flüsse, Weyden und Waldungen seynd gleichfalls nach der angewöhnten orientalischen Gouvernement-Unordnung in der grössten Verwirrung, und wird keiner deren Grundherrn allda anerkennet. Ich will Kürze halber, nur den Gegenstand der Waldungen berühren, um von diesen auf jene einen anwendbaren Schluss folgern zu konnen. Ein jeder Bauer hat die Befugniss in denen Wäldern, ohne Unterschied des Eigenthumers und seiner Wissenheit, das Holz fällen zu dtirfen, woher sich denn
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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vor allen anderen auf sich ziehen: Roms Entstehung, Wachstum und Allmacht, und dessen Verfall und Umsturz. Sollte die Zeit, welche dem Anschein nach zwar verschieden scheint, sich im Grunde aber immer gleich bleibt, welche immer dieselben Vorfälle und Begebenheiten, aber nur unter andern Verhältnissen, Namen, Umständen und Modifikationen wiederbringt; sollte die Zeit, welche kein Ding auf einem Punkte ruhen läßt, welche, obgleich oft langsam und fast unmerklich, aber um desto sicherer am Wachstum und an der Abnahme, an der Entstehung und
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Wachstum und an der Abnahme, an der Entstehung und Vernichthung aller Dinge arbeitet, sollte sich jetzt nicht im östlichen und nördlichen Europa ähnliche Revolutionen der Welt vorbereiten? An der Zeit der Entstehung der mohametanischen Pforte, im siebenten Jahrhunderte, war Rußland nur ein bloßes Chaos. Als die Mohametaner den Fanatismus in der Seele, und das Schwert in der Hand, schon ein ansehnliches Reich bildeten, war die Existenz des heutigen Rußlands kaum ein Embryo; Rurick war, wie bekannt, der erste, welcher ihm im
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Reiche, an derer Gebau ganze Jahrhunderte gearbeitet hatten, das eine ihm das baltische Meer, das andere das Schwarze Meer zu eröffnen; versetzte alle diese drei Reiche in eine solche Lage gegen sich, daß sie zufrieden sein müssen, wenn sie sich nur noch bei ihrer Unabhängigkeit erhalten können, und nahm einen entscheidenden Einfluß in die Schicksale aller Reiche. Rußland, der physischen und politischen Lage nach stark und glücklich, hat von außen her, keine der Folgen zu befürchten, die mit der Natur der
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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üppige Himmelsstrich bei gleicher Form der Regierung mit einem weit feineren Empfindungsvermögen begabt, hat zwar eben so heilige, dem Eroberungsgeist beförderliche Grundsätze, aber er weiß, daß er ein Leben zu wagen hat, welches er genießt; ein Eigentum, um welches er nur bei Verwirkung seines Lebens kommen kann; einen Boden, den er nicht um ganz Rußland gibt; und ein Klima, welches höchst wahrscheinlich dem Mohamed die Idee zu seinem Paradies gab. Die k. k. Truppen fanden in dem Türkenkriege einen äußerst hartnäckigen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Russen nie erfahren haben, weil die Türken in Bosnien und Serbien zugleich für ihr Eigentum streiten. In der Moldau, wo die Russen nach einem sehr richtig entworfenen Plan ihre Feldzüge eröffnen; in den wüsten Ebenen der kleinen Tartarey, wo man nur einige herumziehende Horden sieht, und in der Krimm selbst, ist, und existierte dieser Fall nicht. "Nun trennt sich die Seele vom Körper, und wir leben noch", sagt ein Bosnier zu einem der k. k. Truppenanführer, als Dubitza eingenommen war, er
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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nicht. "Nun trennt sich die Seele vom Körper, und wir leben noch", sagt ein Bosnier zu einem der k. k. Truppenanführer, als Dubitza eingenommen war, er in Gefangenschaft gerieht und sein Eigenthum verlassen mußte. Der Russe hat Beharrlichkeit; der Türke nur vorübergehende Heftigkeit. Ersterer steht unter Ordnung, Disziplin und Kriegskunst; letzterer hat statt alles dessen nichts, als rohe, ungebildete Personaltapferkeit, welche von der Taktik und gut geleiteten Artillerie nicht nur fruchtlos gemacht, sondern auch gestraft wird. Eine Armee von Bürgern eine
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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und sein Eigenthum verlassen mußte. Der Russe hat Beharrlichkeit; der Türke nur vorübergehende Heftigkeit. Ersterer steht unter Ordnung, Disziplin und Kriegskunst; letzterer hat statt alles dessen nichts, als rohe, ungebildete Personaltapferkeit, welche von der Taktik und gut geleiteten Artillerie nicht nur fruchtlos gemacht, sondern auch gestraft wird. Eine Armee von Bürgern eine Militz zur Schutzwehr gegen äussere disziplinierte Feinde und zum Angriff, ist eine Schimäre. Jeder russische Soldat hält schon im voraus die Schlacht für mehr als halb gewonnen, und freut
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Natur, als unheilbar. Noch ein Zug! Er soll der letzte sein, weil er nichts vermissen lässt. Der Russ strebt nach Heldenruhm und Ehre, und achtet keine Gefahr, kein Leben, kein Recht letztere haben bei ihm einen zweiten Rang; sie gelten nur für subalterne Gefühle; der entnervte und niedergeschlagene Türk, der dem Leben und Genüsse alles nachsetzt, schreit zu Hause und auf dem Felde laut: daß die vorbestimmte Zeit ihrer Herrschaft aus sei. So unterwühlen sie selbst die letzte Hand an seinen
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eröffnet diese Schätze, sie sind reichhaltig; sie bieten Reichthümer dar und die Reichthümer scheinen heutiges Tages die Handlungen der Nationen zu bestimmen, weil sie Macht und Schicksale mitbringen. Das Eigentum der hinfälligen Pforte gehört schon ändern zu. Indessen, da sie nur noch einen Anschein von Obereigentum hat, sind andere die Nutznießer davon; und die Nutznießung entscheidet den Eigenthümer, die Macht. Der Handel, und vorzüglich der Seehandel macht die Staaten thätig, mächtig; er gibt ihnen einen entscheidenden Einfluß auf die Angelegenheiten aller
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]