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wie vor als größte Wiener Begräbnisstätte eine zentrale Funktion, nicht zuletzt, da die Preise für die Grabstellennutzung auf dem Zentralfriedhof erheblich günstiger sind als auf den anderen, stärker nachgefragten und beengteren Wiener Friedhöfen. Die Simmeringer Hauptstraße, wichtigste Verkehrsader Simmerings, vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Begräbnisstätte eine zentrale Funktion, nicht zuletzt, da die Preise für die Grabstellennutzung auf dem Zentralfriedhof erheblich günstiger sind als auf den anderen, stärker nachgefragten und beengteren Wiener Friedhöfen. Die Simmeringer Hauptstraße, wichtigste Verkehrsader Simmerings, vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof nähert, umso dichter werden die
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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vor dem Bau der Autobahn mit dem ihr vorgelagerten Rennweg direkte Zufahrt vom Stadtzentrum zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof nähert, umso dichter werden die Steinmetzbetriebe, Blumengeschäfte und andere Betriebe, die mit dem laufenden Friedhofsbetrieb în Verbindung stehen. Obwohl der Friedhof zwischen dieser stark befahrenen Straße und der Trasse der Flughafenschnellbahn gelegen ist, bleibt allein durch die Weitläufigkeit des
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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zum Flughafen Wien und Teil der historischen Fernstraße nach Budapest, führt direkt zum Zentralfriedhof und trägt somit maßgeblich zu dessen Erreichbarkeit bei. Je mehr mân sich dem Friedhof nähert, umso dichter werden die Steinmetzbetriebe, Blumengeschäfte und andere Betriebe, die mit dem laufenden Friedhofsbetrieb în Verbindung stehen. Obwohl der Friedhof zwischen dieser stark befahrenen Straße und der Trasse der Flughafenschnellbahn gelegen ist, bleibt allein durch die Weitläufigkeit des Areals der überwiegende Teil der Anlage von Verkehrslärm verschont. Allerdings führt eine în geringer
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generelle Instandhaltungsarbeiten durchzuführen. Der "alte jüdische Friedhof", wo u. a. Arthur Schnitzler, Friedrich Torberg, Gerhard Bronner und Viktor Frankl beerdigt sind, und die neue Abteilung, wo u.a. Otto Soyka beigesetzt ist, sind die mit Abstand größten konfessionellen Abteilungen auf dem Gelände des Zentralfriedhofs. În data de 9 mai 1895 a fost consacrată biserică Sf. Lazăr, în secțiunea ortodoxă rusă a cimitirului. În secțiunea ortodoxă română este înmormântat generalul austro-ungar Alexandru Lupu (1838-1925), ctitorul primei biserici ortodoxe române din Viena. Die
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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insgesamt bietet er 8448 Grabstellen, 380 Urnengräber und 85 Urnennischen (Stând: Oktober 2006). Aufgrund der Schmalheit des Geländes gibt es nur einen einzelnen, mittigen Hauptweg, der beiderseitig von Gräbern und Urnennischen flankiert wird. Bis 1985 durfte dieser noch täglich mit dem Auto befahren werden, mittlerweile nur mehr mittwochs mit ärztlichem Attest (im Gegensatz zum Hauptfriedhof). Vereinzelt bestehen für Fußgänger auch Durchgangsmöglichkeiten zu den umliegenden Abteilungen. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts werden Muslime auf dem Zentralfriedhof bestattet. Mitte der 1970er Jahre
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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1985 durfte dieser noch täglich mit dem Auto befahren werden, mittlerweile nur mehr mittwochs mit ärztlichem Attest (im Gegensatz zum Hauptfriedhof). Vereinzelt bestehen für Fußgänger auch Durchgangsmöglichkeiten zu den umliegenden Abteilungen. Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts werden Muslime auf dem Zentralfriedhof bestattet. Mitte der 1970er Jahre wurde die erste islamische Abteilung errichtet, später folgten eine zusätzliche und eine islamisch-ägyptische Abteilung. Die Gräber sind - unabhängig vom Verlauf der Gehwege - nach der vom Koran vorgeschriebenen Gebetsrichtung Qibla, also gen Mekka ausgerichtet. Da
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eröffnet. Seit 2005 gibt es auch eine buddhistische Abteilung (Gruppe 48A). Nach erfolgreichen Gesprächen von Vertretern der "Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft" mit der zuständigen Magistratsabteilung 43 wurde im Herbst 2003 eine Bodeneinsegnung vorgenommen und mit der konkreten Planung und schließlich auch dem Bau begonnen. Am 23. Mai 2005, dem Vesakhtag 2549, wurde der "Buddhistische Friedhof" eingeweiht, în einer feierlichen Zeremonie wurde der Stupa, ein im Zentrum der Anlage stehender Sakralbau, von Mönchen mit Sutrentexten aller în Österreich vertretenen buddhistischen Schulen befüllt. Die
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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buddhistische Abteilung (Gruppe 48A). Nach erfolgreichen Gesprächen von Vertretern der "Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft" mit der zuständigen Magistratsabteilung 43 wurde im Herbst 2003 eine Bodeneinsegnung vorgenommen und mit der konkreten Planung und schließlich auch dem Bau begonnen. Am 23. Mai 2005, dem Vesakhtag 2549, wurde der "Buddhistische Friedhof" eingeweiht, în einer feierlichen Zeremonie wurde der Stupa, ein im Zentrum der Anlage stehender Sakralbau, von Mönchen mit Sutrentexten aller în Österreich vertretenen buddhistischen Schulen befüllt. Die Eröffnung stieß auf großes mediales Interesse, da
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errichteten Gruftanlage und das dadurch nicht sehr prunkvolle Erscheinungsbild sind eine Folge der Vorgabe an den Architekten, die Sicht auf die Karl-Borromäus-Kirche nicht zu beeinträchtigen. Da die Gruft ursprünglich nur für den 1950 verstorbenen Karl Renner vorgesehen war, ist auf dem Steinsarkophag im Zentrum des Rondeaus nur dessen Name zu finden. Die Namen aller beigesetzten Präsidenten sind auf einer Gedenktafel und seitlich der Anlage, ăn der Position ihrer Särge verewigt. Für die Ehegattinnen der Bundespräsidenten ist es möglich, ebenfalls în der
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Alfons Gorbach, Bruno Kreisky und Fred Sinowatz. Josef Klaus hingegen wurde seinem letzten Willen entsprechend im engsten Familienkreis beerdigt. Mit Ausnahme von Alfons Gorbach, Josef Klaus und Fred Sinowatz sind alle verstorbenen österreichischen Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt, die Präsidenten în der Präsidentengruft und die Kanzler în Ehrengräbern. Der letzte Bundespräsident vor der NS-Zeit, Wilhelm Miklas, ist 1956 verstorben und wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zahlreiche Gedenkstätten und Kriegsgräber
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Sinowatz sind alle verstorbenen österreichischen Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt, die Präsidenten în der Präsidentengruft und die Kanzler în Ehrengräbern. Der letzte Bundespräsident vor der NS-Zeit, Wilhelm Miklas, ist 1956 verstorben und wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zahlreiche Gedenkstätten und Kriegsgräber bzw. Soldatenfriedhöfe. Die größten derartigen Gräberanlagen sind: Darüber hinaus gibt es gemeinsame Gräberanlagen von Opfern, die bei verschiedenen Ereignissen ums Leben kamen, woran entsprechende Mahnmale oder Gedenksteine erinnern
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Bundespräsidenten und Bundeskanzler der Zweiten Republik auf dem Wiener Zentralfriedhof beerdigt, die Präsidenten în der Präsidentengruft und die Kanzler în Ehrengräbern. Der letzte Bundespräsident vor der NS-Zeit, Wilhelm Miklas, ist 1956 verstorben und wurde auf dem Döblinger Friedhof bestattet. Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zahlreiche Gedenkstätten und Kriegsgräber bzw. Soldatenfriedhöfe. Die größten derartigen Gräberanlagen sind: Darüber hinaus gibt es gemeinsame Gräberanlagen von Opfern, die bei verschiedenen Ereignissen ums Leben kamen, woran entsprechende Mahnmale oder Gedenksteine erinnern. Dies sind unter anderem:
Cimitirul Central din Viena () [Corola-website/Science/328270_a_329599]
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Național „Vasile Alecsandri” din Iași până în anul 1992. Rolul său cel mai cunoscut este cel al logofatului Ioan din filmul "Cucoana Chirița" (1986), în regia lui Mircea Drăgan, film în care a jucat alături de mari nume ale filmului românesc ca Dem Rădulescu, Draga Olteanu Matei, Ileana Stana Ionescu, Jean Constantin, Ștefan Tapalagă, Cezara Dafinescu, Rodica Popescu Bitănescu, Adrian Păduraru, Iurie Darie etc. Începând din anul 1990 este cadru didactic la Universitatea de Arte “George Enescu” din Iași, ajungând până la gradul didactic
Dionisie Vitcu () [Corola-website/Science/305481_a_306810]
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în septembrie 1963 pe scena Teatrului de Comedie din București (al cărui director era pe atunci Radu Beligan). Spectacolul a fost regizat de Moni Ghelerter, iar rolurile principale erau interpretate de Radu Beligan (Gore), Marcela Russu (Magdalena), Amza Pellea (Horațiu), Dem. Savu (Costică), Vasilica Tastaman/Sanda Toma (Ofelia) și Costel Constantinescu/Gheorghe Dinică (inovatorul). Piesa de teatru a fost publicată la București în anul 1966 într-un volum șapirografiat. Scenariul filmului a fost scris de prozatoarea Marica Beligan (1943-1993), fiind o
Șeful sectorului suflete (film) () [Corola-website/Science/329072_a_330401]
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România, localitatea este populată majoritar de români timoceni. Localitatea a intrat în atenția presei internaționale în urmă masacrului din Iabucovăț din 27 iulie 2007. Prima atestare documentara a satului datează din secolul 16. Localitatea apare în hartă austriacă "Carte von dem Koenigreich Servien" din prima jumătate a secolului XVIII. Satul intrase atunci în componență Imperiului Habsburgic în urmă Păcii de la Passarowitz. În această perioadă, localitatea (și întreaga regiune din care făcea parte) a fost subordonată din punct de vedere administrativ Timișoarei
Icubovăț () [Corola-website/Science/308577_a_309906]
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Bătălia de la lacul Peipsi (în germană: "Schlacht auf dem Peipussee"; rusă: "битва на Чудском озере, bitva na Ciudskom ozere") sau Bătălia de pe Gheață (rusă: "Ледовое побоище, Ledovoie poboișce"; germană: "Schlacht auf dem Eise"; estoniană: "Jäälahing"; letonă: "Ledus kauja") a avut loc la 5 aprilie 1242 între forțele novgorodene conduse
Bătălia de la Lacul Peipsi () [Corola-website/Science/312082_a_313411]
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Bătălia de la lacul Peipsi (în germană: "Schlacht auf dem Peipussee"; rusă: "битва на Чудском озере, bitva na Ciudskom ozere") sau Bătălia de pe Gheață (rusă: "Ледовое побоище, Ledovoie poboișce"; germană: "Schlacht auf dem Eise"; estoniană: "Jäälahing"; letonă: "Ledus kauja") a avut loc la 5 aprilie 1242 între forțele novgorodene conduse de Alexandr Nevski și cele teutone cruciate ale episcopului Hermann de Dorpat, pe lacul înghețat Peipsi. Bătălia a fost o înfrângere importantă a
Bătălia de la Lacul Peipsi () [Corola-website/Science/312082_a_313411]
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este un film de comedie românesc din 1972, regizat de Geo Saizescu. Rolurile principale sunt interpretate de actorii Dem Rădulescu, Sebastian Papaiani, Vasilica Tastaman, Ioana Bulcă, Stela Popescu, Draga Olteanu Matei, Mariella Petrescu și Violeta Andrei. Subiectul filmului îl reprezintă periplurile prin țară a doi escroci sentimentali, care se prezintă drept persoane respectabile și prind în plasă numeroase victime
Astă seară dansăm în familie () [Corola-website/Science/322530_a_323859]
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reprezintă periplurile prin țară a doi escroci sentimentali, care se prezintă drept persoane respectabile și prind în plasă numeroase victime feminine de diferite vârste, de la care reușesc să obțină importante sume de bani în schimbul promisiunilor de căsătorie. Temistocle T. Temistocle (Dem Rădulescu) și Alecu A. Alecu (Sebastian Papaiani) sunt doi logodnici de profesie, care colindă prin țară pentru a escroca femeile dornice să se mărite. Ei consideră că meseria pe care o practică nu este brățară de aur (ca în proverb
Astă seară dansăm în familie () [Corola-website/Science/322530_a_323859]
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sau . A urmat școala primară în satul Glodeanu-Siliștea din apropiere de Buzău, mutându-se apoi împreună cu mama sa la București. Între anii 1894-1902, a studiat la Liceul "Gheorghe Lazăr", fiind coleg cu doi viitori importanți scriitori, poetul Vasile Voiculescu și Dem Demetrescu-Buzău (Urmuz de mai târziu), supranumit un Jarry al României, datorită contribuției sale în conturarea și impunerea literaturii absurdului. După liceu, se înscrie la Facultatea de Litere și Filozofie, apoi la Facultatea de Drept, pentru ca, în final, să urmeze Conservatorul
George Ciprian () [Corola-website/Science/298909_a_300238]
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publicate până în iunie 1911. Numele "Sherlock Holmes" a fost folosit doar pentru primele 10 numere. Ca urmare a unor îngrijorări cu privire la drepturile lui Sir Arthur Conan Doyle asupra numelui Sherlock Holmes, începând cu nr. 11 seria a fost redenumită "Aus dem Geheimakten des Weltdetektivs" (Dosarele secrete ale regelui detectivilor) chiar dacă personajul principal a continuat să fie numit "Sherlock Holmes". În rolul colegului lui Holmes, doctorul Watson, s-a aflat un tânăr pe nume "Harry Taxon". Începând din octombrie 1907, editorul Fernand
Harry Dickson () [Corola-website/Science/323276_a_324605]
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limba germană. Prima care care exprima ideile unui stat evreiesc a fost „Altneuland”, roman utopic scris în limba germană. Ediția a II-a, apărută la Leipzig în 1902 purta inscripția: „ Im Jahre 1902 sorgte Theodor (Binjamin S'ew) Herzl mit dem Erscheinen eines "utopischen Romans" für eine Überraschung. In der Einleitung schrieb er "Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen". Schon wenige Monate später erschien das Buch auch auf hebräisch. Der Titel: "Tel-Awiw"”.
Theodor Herzl () [Corola-website/Science/303123_a_304452]
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Premiera este un film românesc din 1976, regizat de Mihai Constantinescu după scenariul dramaturgului Aurel Baranga. Rolurile principale sunt interpretate de Carmen Stănescu, Radu Beligan, Toma Caragiu, Dem Rădulescu, Vasilica Tastaman, Aurel Giurumia și Gheorghe Dinică. Acțiunea filmului are în centru pregătirea premierei piesei „Travesti” pe scena Teatrului Contemporan. Directoarea teatrului trebuie să facă față mai multor conflicte, ea făcând mai multe drumuri între biroul directorial și scenă
Premiera (film) () [Corola-website/Science/326499_a_327828]
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teatru este una plină de conflicte: maestrul Titi Precup, care nu-și știe replicile, se ceartă cu sufleorul Vasilică Savu (Emil Botta), pe care-l acuză că „sâsâie ca un gânsac”; repetiția la Othello este suspendată de regizorul Fanache Verzea (Dem Rădulescu) din cauza faptului că maestrul Gheorghe Mihoc (Gheorghe Dinică), interpretul rolului Iago, lipsește deoarece este ziua de salariu; dramaturgul Vasiliu (Mircea Șeptilici) o bate la cap pe directoare să-i pună în scenă noua piesă. Problemele se acumulează: este organizată
Premiera (film) () [Corola-website/Science/326499_a_327828]