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Verminderung der Steuer bey der Ausfuhr, und die Bestimmung geringer Abgaben bey aliem Viehund Nahrungs-Producten-Verkauf von darumen nöthig, weilen die Buccowina in Bezug auf ihre Laage, die gesamte Vortheile und Nutzen in der Moldau zu suchen, verhalten ist. C. Da eben so nachtheilig dem Kommerz der Verbott der Ausfuhr, und des Pferd-Verkaufs ist, weilen in der Buccowina die Pferde der Bauern durchgängig kaum 10 Faust hoch, und zu aller Dienstleistung vollends unthätig seynd, so wäre die Besorgung guter auswärtiger Hengsten, welche
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Tag zu geben erbötig bin, von denen Bauern seiner Zeit füglichst behoben werden könnte. D. Wäre die Beyschaffung des Stein Salzes, um auch diesen Geldes Abgang in dem Lande zu erhalten aus Transilvanien zu besorgen, und dem Kommerz, da dieses eben von der Güte wie jenes in der Moldau ist, wenn auch solches um loder 2 Kreuzer im Anschlag erhöhet würde, um so zuträglicher, worüber ich mich mit denen Kaufleuten der Ordnung nach besprochen habe. E. Würde der aus der Moldau
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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von seinen Obern gewohnt, hält er alles, was er thut und hat, und selbst sein Leben für fremdes Eigentum; der Ottomann, den der heisse und üppige Himmelsstrich bei gleicher Form der Regierung mit einem weit feineren Empfindungsvermögen begabt, hat zwar eben so heilige, dem Eroberungsgeist beförderliche Grundsätze, aber er weiß, daß er ein Leben zu wagen hat, welches er genießt; ein Eigentum, um welches er nur bei Verwirkung seines Lebens kommen kann; einen Boden, den er nicht um ganz Rußland gibt
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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dem Besitz dieses folgenreichen Meeres und seiner Vortheile. Nunmehr setzt der Anspruch und die Besitznehmung eines an sich unbedeutenden und öden Strichs Landes um das Schwarze Meer von Seiten der Russen die entferntesten und mächtigsten Seemächte, die vor einigen Jahren eben diesen Russen vielmehr Hilfe leisteten, in Erschütterung. So groß, so dringend ist dermal der Karakter der Konjunkturen des Schwarzen Meeres, das nebst dem Dniester und der Donau einen großen Theil der Moldau bewässert. B. Schon erheischt das Gleichgewicht und die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Verkauf der nämlichen, aber umgestalteten Erzeugnisse sichert, bieten unübersehbare und neue Schicksale dar, und konzentrieren die Aktivität Europas. Das Schwarze und Kaspische Meer und Indien werden, wie eins unter den griechischen Kaisern, in thätige unmittelbare Handlungsverbindungen zu stehen kommen. Aber eben diese großen Verhältnisse werden die Eifersucht des aufgeklärten freien Europas auf das höchste anfeuern, und anspannen; sie enthalten die ersten Endursachen von Kriegsfeuer und Revolutionen. Wer weiß nicht, daß bei dem dermaligen, zur ewigen Natur gewordenen System der Bedürfnisse die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Völkern unausbleibliche große Revolutionen an. D. In der politischen so wie in der physischen Welt, gibt es gewisse Anlagen von Sachen, derer Richtungen und Folgen man nicht hindern, so wenig man die Ordnung der Dinge ändern kann. Die Pforte, wovon eben gedacht, und Rußland, wovon eben gesprochen wird, stellen der Welt dessfalls das auffallendste Beispiel auf. Rußland hat, der Natur und Lage nach wirkliche sowohl als relative Größe und Stärke. Rußland, so einst von dem Geiste der Strelitzer regiert, und von
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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D. In der politischen so wie in der physischen Welt, gibt es gewisse Anlagen von Sachen, derer Richtungen und Folgen man nicht hindern, so wenig man die Ordnung der Dinge ändern kann. Die Pforte, wovon eben gedacht, und Rußland, wovon eben gesprochen wird, stellen der Welt dessfalls das auffallendste Beispiel auf. Rußland hat, der Natur und Lage nach wirkliche sowohl als relative Größe und Stärke. Rußland, so einst von dem Geiste der Strelitzer regiert, und von einem Pöbel von Mongolen und
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Bei gleichen Grundsätzen und Verhältnissen gleiche Pflichten. Zum Massstabe des Verhältnisse der Landpfarrer zu der Bevölkerung musste man die diessfällige Bewandtnis von Jllyrien nehmen. Er hat bereits die allerhöchste Gnade gehabt, selbst Euerer Majestät diesen Plan bei Gelegenheit, wo er eben Höchstderselben Gerechtigkeit und Milde auflehete, mittelst der Bittschrift vom 24. Februar l<aufenden> J<ahr> vorzulegen. Zur Leuchtsäule bei allen seinen Arbeiten hatte er den Grundsatz: dass es eine unbedingte und eine verhältnissmässige Güte der Anordnungsgabe; das Ersteres durch die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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ausgestandenen Leiden, und die eingebüsste Gesundheit schadlos halten können? Über den 1-ten Fall entscheiden die Thatsachen selbst, denn: a. hatte die Anlage zu der ihm zugemutheten Hypochondrie die Anstrengung im Dienste zur bewährten Ursache; folglich war die Reduzierung des Gehalts eben so drückend, als jetzt der Nachtrag desselben und die Vergütung der Kosten auf Rechte der Natur und Gerechtigkeit gegründet ist. b. Würden Natur und Ursachen der ihm zugemutheten Hypochondrie höchstens einen kurzen Nachlass von Geschäften, Entfernung von Verdruß Veranlassung und
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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ahre> 1786 kam, zur Vertragserstattung an Euerer Majestät nun geschehen, und er geschah! Aber er geschah nicht einmal nach einem ordinäre Gang eines auffallenden Rechts, das heisst, nicht einmal nach Kanzleigründen, sondern nach individuellen Referentsgründen, und der Herr Referent war eben Graf Odonel. Mit Gerechtigkeitsseufzer und Thränen des Unglückes näherte sich Bittsteller dem wohlthätigen Throne, entziefferte mittelst der Bittschrift vom 24 Februar l<aufenden> J<ahr> die Verhältnisse zwischen der Sache und dem Herrn Referenten, und dass der nähmliche Herr Referent
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Straffe eines unglücklichen geht immer 7 weiter! denn c. weil die Unpässlichkeit der Hypochondrie ihm zugemuthet war, oder gesetzt, das er sie wirklich gehabt weil die Ursache derselben nach dem einstimmigen Geständniss die Anstrengung im Dienste war, muss er geradewegs eben deswegen um seinen durch 3 Jahre beinahe reduzierten Gehalt kommen, d. weil auch die zugemuthete Hypochondrie unbedeutend, und die Vormundschaft ungebeten war, und weil sie pflichtwidrig und willkürlich gehandelt hat, ihn anderthalb Jahre hier in Spitälern hat darben und leiden
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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gebirgigster Ort, ohne Industrie, arm am Gelde, da besonders alle Jahre entweder in die Fremdeoder in die Mittprovinzen Geld ohne Rückkehr ausgeht und hat keine Produkten, welche die angränzenden Länder nicht ebenfalls im Überfluss und besser haben. Die Gränzen sind eben so unregelmässig als unnatürlich und drückend. Diese geldarme Bukowina hat ihren einzigen grössten Verkehr mit Moldau; mit dieser ist sie vermög der Gränze, Rauhigkeit des Himmels, beschränkten Umfangen, Mangel an Menge Erzielungen, so wie vermög den Besitzungen, der Sprache, Art
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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von daher in das diesseitige führen. Er war von jeher gewohnt, in der weitläufigen und mautfreien Moldau mit seinen Produkten und Bedürfnissen frei zu schalten und zu walten. Er war und ist noch mit allen Mautformalitäten, Regeln, und dergleichen Umständen eben so unbekannt als mit der ganzen Verfassung und Sprache selbst. Nun hing er auf einmal und hängt nicht nur in seinem Tausche; Verkaufe, und dergleichen nöthigen Verkehren mit dem Unterthanen des jenseitigen Gebietes von den gedachten Mautweitläufigkeiten, Regel und Formalitäten
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Vermögen eintragende Vortheile, welches in der Geschichte der Nation, den Rechte des Standes, und der althergebrachten Landesverfassung seine sichere Bürgen hatte. Jetzt ist er nicht nur aller dieser entscheidenden Vorzüge beraubt, sondern auch positiven Abgaben unterworfen worden. Er zahlt eine eben so in ihre Natur willkürliche als niederdrückenden Fassion für die Trümmer seiner diesseits übriggebliebenen Grundstücke, und für die Überbleibseln seiner Untethanen, die sich auf dem jenseitigen Theile der gedachtermassen vertheilten Güter sich ernähren müssen. Er entrichtet die Kontribution für sein
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Massregeln getrieben wird, kurz in dem Zustande des Landes seinen zureichenden Grund hat, und diesen Zustand wird man sich leicht aus denjenigen, was bisher zerstreut erinnert worden, vorstellen können. Er muss weiters von Schaffen, Schweinen, Binnenstöcken, eine für die Landwirtschaft eben so als für ihn drückende Angabe, die unter dem Namen Gostina und Desetina bekannt ist, und 5 bis 6 1/2 kr. per ein Stück beträgt, entrichten. Er muss nebstbei für sich und seine Wirthschaftsleute die Kriegssteur abführen. In des
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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ob das Schicksal wetteiferte, je trotzt loser seine Lage ist, je gewiesser sein Ruin ist, desto mehr Übel, Unrecht, und Drangsalen über ihn aufzutürmen, wie es hier folgt. Ein Theil seiner Güter liegt tiefer in der Moldau. Er genoss wie eben erwähnt, als Bojar völlige Freiheit von allen Abgaben, jetzt muss er als Ausländer von seinem eigenen Wein, den sogenannten Wadrarit: eine in der Moldau gewöhnliche Abgabe, die allenfalls 6 kr. von Wadra, das ungefähr 7 hiesige Mass beträgt, gleich an
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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in Ausübung gebrachte Regulirungsplan spät erfolget ist, und die Einzelnen dieses Fach betreffenden Arbeiten in sich enthält; so sind alle diessfälligen vorherigen Arbeiten aus diesem Verzeichnisse weggelassen. Dieser Plan ist auch Allerhöchst S<eine>r Majestät bei Gelegenheit einer Bittschrift eben seine traurige Lage betreffend unterm 24ten Februar laufenden Jahres vorgelegt worden. Die Zwischenmaute gegen Galizien, und Siebenbürgen betreffend, dass sie dem Lande mit Bezug auf S<eine>r Majestät allerhöchstes öffentliches Handbillet den Verdienst benehme und wie? Die Steuereinrichtung betreffend
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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bekam. Nach dem Tod des Kaisers Joseph der II. kehrte Vasile Balș in das politische Leben zurück, indem er durch mehrere Bittschriften an die wiener Hofburg seinen Wiedereinsatz in den öffentlichen Dienst beantragte. Im Inlad gab es zu derjenigen Zeit eben die konservative antijosephinistische Reaktion und hinzu kamen auch noch die Erreignisse aus dem russisch-österreichischen-türkischen Krieg. Zur Zeit waren die rumänischen Fürstentümer Teil verschiedener Projekte, welche den Übertritt unter russischer Herrschaft vorsahen, sodass Balș im Jahre 1791 eine umfangreiche Bittschrift an
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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cer și de Dumnezeu; desprețuia oamenii, încât ți s-ar fi părut că sub zdrențele lui râde un rege sceptic și crud ca Satana 279. Iubita îl caracterizează și ea, portretizând în tușe concentrate: Părul tău pare a fi de eben și ochii tăi diamanți negri!280 Ca o presimțire a firii, Eminescu-omul are, în momentele sale mai deosebite, stări halucinatorii, prevestiri ale bolii de mai târziu: Lucrul de care mă temeam cel mai mult era nebunia, mi-era frică să
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1568_a_2866]
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muri... - Poesis, pentru D-zeu, ce va să zică asta? Spune-mi ce ai? - Ce am? Nu-ți pot spune ce am. Dar să uităm asta... să le uităm. Ce frumos ești tu în astă sară. Părul tău pare a fi de eben și ochii tăi diamanți negri! Ce frumos e iubitul meu... iubitul meu? Nu al meu... - Nu al tău, Poesis?... Tu nu ești a mea, îngerul meu cel blond? Aide, poate c-ai plâns unde - am lipsit atâta vreme, de-aceea
Opere 07 by Mihai Eminescu [Corola-publishinghouse/Imaginative/295585_a_296914]
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vuoi" (etwa: (feiere) Weihnachten mit den Deinen, Ostern mit wem du willst), einmal mehr darauf hin, dass die herausragende Rolle der Familie als Gesellschaft organisierendes Element thematisiert, sie bisweilen besonders von jüngeren Leuten als Zwang empfunden wird - mit dem mân eben leben muss. Natale con i tuoi - per forza (Weihnachten 2001) Die Personen und ihre Familienzusammengehörigkeiten. În Bari leben zusammen im Verbund der Großfamilie: Assunta Abatescianni (70), Mutter von Mario Rossi (45) Mario Rossi ist verheiratet mit Elenă Lavermicocca (42) Natascia
[Corola-publishinghouse/Science/84976_a_85761]
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ch'è megghiè! Elenă (kommt und nimmt den Hörer): Nicola! Ich wollte wissen, wie wir Weihnachten organisieren sollen. Nicola: Was haltet ihr davon, für die Feste hierher zu kommen? Elenă: Ok, aber ich möchte Papà fragen... warte, ich rufe ihn eben. (Nicola schickt Karin mit einer harschen Geste weg. Er möchte allein mit seiner Familie sprechen) Karin, (zu sich selbst): Oh, diese Männer! (Gleichzeitig în Italien) Mario: Mè, ndenevuescì ! Elenă: Chiammind'accus, ammemooo?! Mario (ist jetzt am Telefon): Gut, wir sehen
[Corola-publishinghouse/Science/84976_a_85761]
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Ausländer werden demnach per definitionem dem sozialen Bereich der feindlich gesinnten Öffentlichkeit zugerechnet. Zudem deutet das o.g. Zitat darauf hin, dass în der genannten Gesellschaft der Prozess der Ausdifferenzierung im Sinne Georg Simmels în geringerem Maße stattgefunden hat, als eben în den nordeuropäischen Gesellschaften: "Im Mittelalter findet sich der Mensch în bindender Zugehörigkeit zu einer Gemeinde oder zu einem Landbesitz zum Feudalverband oder zur Corporation; seine Persönlichkeit war eingeschmolzen în sachliche oder sociale Interessenkreise, und die letzteren wiederum empfingen ihren
[Corola-publishinghouse/Science/84976_a_85761]
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în reculul uitării (ideea de vid ca - pardon - patrimoniu). Amurgul întemeiază columna nopții sculptor ce va da ultimile deformații celebre zgâriind cărbunele semnând negru pe negru cu graffiti-nume-prenume. Ierburi posomorâte sub hoaspa brumei cernere ceremonie verbocreația dicteului bine temperat pe ebenul xilofoanelor junglo-silvane și vocea încercând să renască dar re-murind în gâtlejul căptușit cu praf de tăciune cantori în strane putrede cariate aleluia în amestec cu urlet de lup singuratic ce s-ar vrea și el domesticit precum câinele ce urlă
Poezie by Leo Butnaru () [Corola-journal/Journalistic/12102_a_13427]
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bijuterii - 55 000-140 000 de lei, vaze din porțelan- 34 000-205 000 de lei și altele. ( C. B.) pentru protecția consumatorilor Un control efectuat de inspectorii de specialitate din cadrul O.J.P.C. Timiș la punctul de lucru din Timișoara al firmei „Eben Ezer“ din Hațeg a scos la iveală faptul că: nu se putea prezenta registrul unic de control; îmbrăcămintea uzată expusă la comercializare nu era însoțită de certificate de calitate care să ateste conformitatea cu normativele în vigoare; certificatul de dezinfecție
Agenda2004-21-04-comert () [Corola-journal/Journalistic/282441_a_283770]