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neu aufgelegt, sicherlich auch alle nachfolgenden Werke, machten ihn berühmt in der Reihe der Wissenschaftlern die die Literatur mit dem Studium des politischen Imaginären konjugiert haben, mit der Geschichte der Mentalitäten und mit der Hermeneutik des sozialen Diskurses. Die Werkzeuge seiner Analyse, gehören besonders der modernen lingvistischen Orientierungen an, der Sprachenphilosophie und der perelmanischen Neu-Rhetorik. In der Analyse des pamphletarischen Diskurs aus dem französischen Raum (1868-1968), Angenot geht nicht dichotomisch unterscheidend vor zwischen der deskriptiv-formalen Perspektive des Textes und einer sozio-kritischen
Tudor Arghezi : discursul polemic by Minodora Sălcudean [Corola-publishinghouse/Science/1086_a_2594]
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nicht nur verschiedenartige, sondern auch unterschiedliche Sinne der Lektüre. Sprechen wir nur von Arghezi, dann kommt sein publizistischer Diskurs zu seinem literarischen Werk hinzu, durch seine Polivalenz, als dokumentarische Unterstützung, als sozial-historischer Beweis, wenn wir beispielsweise daran denken, dass innerhalb seiner politischen und sozialen Publizistik und in der polemischen die sozial-ideologische Funktion des Diskurses sehr prägnant ist; weiter als axiologische Infrastruktur durch auto-referentielle, auto-aufwertende und konfesionelle Aussage, die im Vordergrund ein schöpferisches, weltoffenes Ich, das sein künstlerischen Status definieren mag; dieser
Tudor Arghezi : discursul polemic by Minodora Sălcudean [Corola-publishinghouse/Science/1086_a_2594]
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jener Zeit gültig sind, aber nicht zahlreich, und soll herkünftlicherweise der gemeinen Plätze loswerden. Ausgehend von einigen berechtigten Bemerkungen der authentischen Kritik, können wir annehmen dass das ganze Schaffen von Arghezi, je nachdem, unter dem Zeichen der Polemik steht, von seiner unkonventionellen Schreibart(nach seiner Selbstverweigerung eines falschen Debüts) und wir können behaupten, er konzeptualisiert die literarische Kunst, von der öffentlichen Herausforderung der Schulen und Strömungen bis zur täglichen publizistischen Offensive in der die bürgerliche Herausforderung durch die literarische verdoppelt wird
Tudor Arghezi : discursul polemic by Minodora Sălcudean [Corola-publishinghouse/Science/1086_a_2594]
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aber nicht zahlreich, und soll herkünftlicherweise der gemeinen Plätze loswerden. Ausgehend von einigen berechtigten Bemerkungen der authentischen Kritik, können wir annehmen dass das ganze Schaffen von Arghezi, je nachdem, unter dem Zeichen der Polemik steht, von seiner unkonventionellen Schreibart(nach seiner Selbstverweigerung eines falschen Debüts) und wir können behaupten, er konzeptualisiert die literarische Kunst, von der öffentlichen Herausforderung der Schulen und Strömungen bis zur täglichen publizistischen Offensive in der die bürgerliche Herausforderung durch die literarische verdoppelt wird, alles macht aus Arghezi
Tudor Arghezi : discursul polemic by Minodora Sălcudean [Corola-publishinghouse/Science/1086_a_2594]
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seine Publizistik); die zweite Richtung beschreibt und nuanciert das Bild des homo polemicus, durch seine moralische Dimension. Hier hat uns besonders die Art beschäftigt, in der der Moralist sich ausdrückt, durch die ästhetische Einzigartigkeit durch die er den ethischen Inhalt seiner Uberzeugungen darstellt. Im vierten Kapitel, Explizit und Implizit im polemischen Diskurs von Arghezi, haben wir uns vorgenommen, ausgehend von dem Unterschied den Al. George macht zwischen der expliziten und der impliziten Polemik, zu analysieren und zu interpretieren, eigentlich zwei extreme
Tudor Arghezi : discursul polemic by Minodora Sălcudean [Corola-publishinghouse/Science/1086_a_2594]
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Din oficiul din data de 5 august a anului 1765, reies clar, drept criterii ale selecției sale pentru această poziție profesională, faima scrierilor recent publicate și erudiția pe care acestea o dovedeau ("...gewisser dortiger Magister, namens Immanuel Kant, durch einige seiner Schriften bekannt geworden, aus welchen eine sehr gründliche Gelehrsamkeit hervorleuchtet"12). În scrierea să biografica, Vorländer explica această decizie negativă a filosofului atât prin lipsa lui de pregătire și de experiență mai temeinice în domeniul literelor (un gest de onestitate
Immanuel Kant: poezie și cunoaștere by VASILICA COTOFLEAC [Corola-publishinghouse/Science/1106_a_2614]
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p. 27. 177 Aristóteles, Poética, Caracas, Universidad Central de Venezuela, 1982, 1457 b, p. 133. 178 CJ, § 59, p. 444. 179 Ibid., § 49, pp. 373-374. În textul german: "Wenn nun einem Begriffe eine Vorstellung der Einbildungskraft untergelegt wird, die zu seiner Darstellung gehört, aber für sich allein soviel zu denken veranlaßt, als sich niemals în einem bestimmten Begriff zusammenfassen läßt, mithin den Begriff selbst auf unbegrenzte Art ästhetisch erweitert, șo ist die Einbildungskraft hierbei schöpferisch und bringt das Vermögen intellektueller Ideen
Immanuel Kant: poezie și cunoaștere by VASILICA COTOFLEAC [Corola-publishinghouse/Science/1106_a_2614]
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Kunstgeschichtliche Grundbegriffe : Eine Revision, în Logos, XXII (1933), pp. 210-224 (reprodus în carlea sa Gedanken zur Kunstgeschichte, Basel, 1941), pp. 18-24. 23. O. Walzel, Shakespeares dramatische Baukunst, în Jahrbuch der Shakespearegesellschaft, LII (1916), pp. 3-35 (reprodus în Das Wortkunstwerk, Mittel seiner Erforschung, Leipzig, 1926, pp. 302- 325). 24. Ibid., (Berlin 1917), în special Gehalt und Gestalt im Kunstwerk des Dichters, Wildpark-Potsdam 1923, pp. 265 și urm. și 282 și urm. 25. Fritz Strich, Deutsche Klassik und Romantik, oder Vollendung und Ifnendlichkeit
[Corola-publishinghouse/Science/85060_a_85847]
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teorii literaturi, Leningrad, 1928. Capitolul 14 Stilul și stilistica 1. F. W. Bateson, English Poetry and the English Language, Oxford, 1934, p. VI. 2. K. Vossler, Gesammelte Aujsătze zur Sprachphilosophie, Miincnen, 1923, p. 37. 3. Vossler, Frankreichs Kultur im Spiegel seiner Sprachentwicklnng, Heidelberg, 1913 (ediție nouă, sub titlul Frankreichs Kultur una Soroche, 1929); Viktor Vinogradov, lazik Puskina, Moscova, 1935. 4. Acestea sunt rezultatele meticuloaselor cercetări făcute de P. Verrier și publicate în Essai sur Ies principes de la metrique anglaise, Paris, 1909-1910
[Corola-publishinghouse/Science/85060_a_85847]
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zu Henri Barbusse, Bonn, 1920. 26. Leo Spitzer, Zu Charles Peguys Stil, în Vom Geiste neuer Litera-turforschung : Festschrift fur Oskar Wolze!, Wildpark-Potsdam, 1924, pp. 162-183 (reprodus în Stilstudien, loc. cit., vol. II, pp. 301-364 ; Der Unanimismus Jules Remains im Spiegel seiner Sprache, în Archivum Romanicum, VIII, 1924), pp. 59-123 (reprodus în Stil-studien, loc. cit., II, pp. 208-300), Despre Morgenstern, vezi mai sus nota 24. 27. Spitzer, Die Wortbildung als stilistisches Mittel (bei Rabelais), Halle, 1910; Pseudo-objektive Motivierung bei Charles-Louis Philippe, în
[Corola-publishinghouse/Science/85060_a_85847]
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precum conte, baron, cavaler etc., prezente în țările vestice 15. În dorința de a convinge înalta instituție vieneză de originea străveche a nobilității familiei sale, Vasile Balș apelează la informațiile oferite de lucrarea lui Engel, Geschichte des Ungarischen Reichs und seiner Nebenländer, partea a III-a, Geschichte von Bosnien und Servien, apărută la Halle în 1801, cât, mai ales, la lucrările lui Carl du Fresne, seigneur du Cange (n. 1610 Amiens, m. 1688 Paris), Historiam regnorum Dalmatiae, CroaLiae, Slavoniae, Bosniae, Serviae
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Was ist Aufklärung? (Răspunsul întrebării: Ce este Luminismul?), publicat în decembrie 1784, în revista "Berlinische Monatsschrift". Interpretând filozofic secolul al XVIII-lea și marile transformări petrecute acum, Kant definea Aufklärung-ul în maniera următoare: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen"71 (Aufklärung-ul este ieșirea omului din minoratul său de care singur se face vinovat. Minoratul este neputința de a se folosi de propria rațiune fără
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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reorganizare, pentru îmbunătățirea situației la nivel provincial. Praes<entiert>, 13. November 1780 Unterthäniges Pro Memoria Das Wohl des Vaterlandes, die beglückte Aussicht einer Wonnevollen Zukunft, der aufblühende Staat, und die Stimme des Volcks, welche an Ihro Majestät einen das Wohl seiner Unterthanen athmenden Monarchen preiset, sind der vorschlagende Beweggrund, welche Endesgefertigten in Gemässheit seiner von dem Bischoffen von Radauz sowohl als denen gesamten Ständen der Buccowina erhaltenen hierneben Sub A. anverwahrten Aufträgen erdreustet, Euer Excellenz hohe Unterstützung zu dem Ende zu
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Pro Memoria Das Wohl des Vaterlandes, die beglückte Aussicht einer Wonnevollen Zukunft, der aufblühende Staat, und die Stimme des Volcks, welche an Ihro Majestät einen das Wohl seiner Unterthanen athmenden Monarchen preiset, sind der vorschlagende Beweggrund, welche Endesgefertigten in Gemässheit seiner von dem Bischoffen von Radauz sowohl als denen gesamten Ständen der Buccowina erhaltenen hierneben Sub A. anverwahrten Aufträgen erdreustet, Euer Excellenz hohe Unterstützung zu dem Ende zu erflehen, womit es geföllig seyn möge, nachstehend dem Allerhöchsten Aerario sowohl, als der
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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dieser Gattung Leuten Kaufleute, Mazillen, und Diener fur Bojaren gemacht. Bey Gelegenheit der Benennung der Mazillen finde ich für nöthig, die wahre Gestallt dieser Leute von darumen aufzudecken, damit man in Betreff dieser Mittel-Geschöpfe, welche sich in den Czernowizer District seiner Majestät den Kayser mit verschiedenen Wahrheitswiedrigen unter missbräuchlicher Unterzeichnung als Bojaren, zu behelligen erfrechet, auf die Conduite der wahren Bojaren keinen ungleichen Verdacht schöpfen, und auf ihre entgegengesetzte Benehmungs-Art zu schliessen befähiget werden möge. Diese Mazillen waren jederzeit verbunden Contributionen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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und Desettina, ebenfalls entrichten, obwohl solche nach Maasgabe ihres Standes und Würde von einer gewissen Anzahl Vieh-Impost befreyet waren. Wie zum Beyspiel der Bischoff von allem, was nicht Tausend überstieg, der Bojar, was nicht 800 übertraf, auch weniger, in Gemässheit seiner Würde, zu entrichten hatte, wobey die Mönche von eigenen, nicht zur Comunität gehörigen, ohne Gnad, die Auflag abzuführen verbunden waren. Dann wurden denen Bojaren, Bischoff und Äbten der Klöster eine gewisse Anzahl von Leuten zur Dienstleistung begnehmiget, welche von denen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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eingetheilt in den Bischoff von Radauz, und mehrere Klöster mit ihren Vorstehern. Der Bischoff welcher zu Radauz ebenfalls wohnhaft, ist ohnstreitig der erste des gesamten Klerus in der Buccowina, doch erstrecket sich seine Macht lediglich auf die Poppen welche zu seiner Diocces gehörige. So wie nun dieser besagte Bischoff auch ausser dem Lande, so hat der Erzbischoff von Jass und der ganzen Moldau, auch in der Buccowina seine Dioccesen, mit dem Unterschied aber, dass der Bischoff deren mehrere auserals der Erzbischoff
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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von der Moldau, welche den Thron, und ihre Unterhaltung mit dem Gelde erhalten, diese Wahl als eine Kleinigkeit anzusehen, und daran sich nicht zu kehren gewohnet, mithin dem Erzbischoffen dieselbe willkührlich überlassen ist. Da nun dieser Erzbischoff, um sich in seiner Würde nach der orientalischen Art lebend zu machen, einem steten Geld Mangel unterworfen, so vergiebt er diese Vorsteher Aemter denen Meistbietenden, und jenen, welche seine Diener am reichlichsten zu belohnen wissen. Es ereignet sich zwar zu Zeiten, dass ein oder
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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hierbey das Verdienst nicht allemal zum Augenmerk zu nehmen. Der zweite Canal dieses Erzbischoffen sich und die seinigen in einem solchen Gouvernement mit Geld zu versorgen, ist die Visitirung deren Klöster, wie dann unter dieser Gestalt erst dieses Jahr einer seiner Leute in die Buccowina abgeschickt worden, welcher unter solchem Vorwand von denen Vorstehern deren Klöster, da jeder um die Gunst des Erzbischoffen, die ihm zur Erhaltung seiner Würde alleinig erforderlich, beyzubehalten, nach Maasgabe deren Kloster Einkünften, diesen abgeordneten eine ansehnliche
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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die Visitirung deren Klöster, wie dann unter dieser Gestalt erst dieses Jahr einer seiner Leute in die Buccowina abgeschickt worden, welcher unter solchem Vorwand von denen Vorstehern deren Klöster, da jeder um die Gunst des Erzbischoffen, die ihm zur Erhaltung seiner Würde alleinig erforderlich, beyzubehalten, nach Maasgabe deren Kloster Einkünften, diesen abgeordneten eine ansehnliche Parthie Geld anbietet, ein beträchtliches Geld aus der Buccowina enttragen hat. Diese elende Vorsteher, welche auf solche Art die Beybehaltung ihrer Würde zu erringen bemüssiget, und doch
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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noch mehr aber der Weltlichen, zu befahren stünde, so wäre hiervon erst nach und nach ein diensamer Gebrauch zu machen. E. Der zur Salarirung vorbesagten Consistorii erforderliche Aufwand könne aus denen Klostereinkünften, welche durch die in C. mitgegebene getreue Verwaltung seiner Zeit noch mehr abzuwerfen vermögend, allerdings behoben, und hierdurch das Allerhöchste Aerarium ganzlich dedomagiret werden, um somehr, als in diesen Klöstern zuverlässige Documenten vorfindig, welche zur Aufklärung, und zum Nutzen des Allerhöchsten Aerarii sehr behufig seyn dürften. F. Würden die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Ihre Häuser sind kleine hin und her zerstreute Hütten, mehrentheils ohne Garten, ohne Hof, ohne Brunnen. Der Ackerbau ist in den schlechtesten Zustand, weiln der Bauer kaum soviel als bis zum angehenden Jahr erforderlich zu säen pfleget. Der Beweggrund dieser seiner Benehmungs Art aber, beruhet auf dem Zweifel, ob er diese seine kleine Hütte, die ihm nach seiner Sage nichts kostet, auf das künftige Jahr beybehalten, oder anderswo hinwandern solle? Dessen Vermögen bestehet in seinem Vieh, welches er bey Verlassung seiner
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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Ackerbau ist in den schlechtesten Zustand, weiln der Bauer kaum soviel als bis zum angehenden Jahr erforderlich zu säen pfleget. Der Beweggrund dieser seiner Benehmungs Art aber, beruhet auf dem Zweifel, ob er diese seine kleine Hütte, die ihm nach seiner Sage nichts kostet, auf das künftige Jahr beybehalten, oder anderswo hinwandern solle? Dessen Vermögen bestehet in seinem Vieh, welches er bey Verlassung seiner Hütten auch an den neuen Aufenthalts Ort abführet. In der Moldau findet derselbe jederzeit Güter, welches die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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seiner Benehmungs Art aber, beruhet auf dem Zweifel, ob er diese seine kleine Hütte, die ihm nach seiner Sage nichts kostet, auf das künftige Jahr beybehalten, oder anderswo hinwandern solle? Dessen Vermögen bestehet in seinem Vieh, welches er bey Verlassung seiner Hütten auch an den neuen Aufenthalts Ort abführet. In der Moldau findet derselbe jederzeit Güter, welches die Würckung eines geitzigen Gouvernements ist, da der Fürst, so lange er die Rechten der Regierung genieset, nichts als Gelder erpresset, und jeden Bauer
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
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der allgemeinen Bedingnis ertheilet, dass man ihm in jeden Aufenthalts Bezirk die gleiche Abgaben richtig entrichte. Aus eben diesem Beweggrund ist der Bauer nicht mehr denn 12 Tage durch das Jahr hindurch seinen Herrn zu arbeiten, und den unbedeutlichen Zehenden seiner Früchten zu entrichten verpflichtet. Dessen Ungezogenheit hingegen wieder seinen Herrn, bestehet unter andern darinnen, dass bey gerechten Vorwürfen über ein oder andern Gegenstand, oder falls ihnen wiedersprochen würde, derselbe sich, seiner alten Gewohnheit nach, zu dem Fürsten verfüge, und von
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]