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europäischen Welt beigetragen hat: das Christentum. Obwohl das Christentum nicht europäische Herkünfte hat, wurde diese Religion europäisiert, indem sie allgemein europäisch durch Ausstrahlung und durch Missionare im Laufe von acht Jahrhunderten geworden ist, durch die Aufnahme von griechischen philosophischen Strömungen und durch die Befestigung von starken kirchlichen Zentren in Europa, wo sie Mittel für die Verbreitung der grie-chischen und lateinischen Sprachen geworden ist, Sprachen, die Bereichungsquellen und Strukturierungsmodelle für alle modernen Idiomen des Festlandes geworden sind. In dieser Art und Weise
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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grie-chischen und lateinischen Sprachen geworden ist, Sprachen, die Bereichungsquellen und Strukturierungsmodelle für alle modernen Idiomen des Festlandes geworden sind. In dieser Art und Weise bedeutet das Christentum nicht nur eine neue für alle Europäer gemeinsame Religion, sondern auch eine kulturelle und sprachliche Plattform, die vereinigend für sie wirkt. Davon, dass die kulturellen Werte und die menschli-chen Bewältigungen im Allgemeinen einen sprachlichen Reflex haben, ergibt sich die Folge dass sie existieren, bewa-hren, umströmen und zusammen mit Sprachakten übermittelt werden, deren Inhalt durch
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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modernen Idiomen des Festlandes geworden sind. In dieser Art und Weise bedeutet das Christentum nicht nur eine neue für alle Europäer gemeinsame Religion, sondern auch eine kulturelle und sprachliche Plattform, die vereinigend für sie wirkt. Davon, dass die kulturellen Werte und die menschli-chen Bewältigungen im Allgemeinen einen sprachlichen Reflex haben, ergibt sich die Folge dass sie existieren, bewa-hren, umströmen und zusammen mit Sprachakten übermittelt werden, deren Inhalt durch die Widerspiegelung dieser Werte und Bewältigungen in der Bewusstsein repräsentiert ist. Deswegen ist
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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Ausübung der Sprachfunktionen ist, indem man die kommunikative Funktion eine bedeutungsvolle Rolle spielt. Das bildet die Erklärung für den unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Niveau und Zustand der Kultur und dem Niveau und Zustand der Sprache, so dass, obwohl die Kultur und die Sprache zwei unter-schiedliche Realitäten sind, die Beziehungen zwischen den beiden mannigfaltig sind. Neben diesem Aspekt, soll man auch erwähnen, dass die Sprache selbst eine Seite der Kultur ist, indem sie eine geistige Komponente hat, Wertkennzeichnungen zielt und gleichzeitig die
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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die Kultur und die Sprache zwei unter-schiedliche Realitäten sind, die Beziehungen zwischen den beiden mannigfaltig sind. Neben diesem Aspekt, soll man auch erwähnen, dass die Sprache selbst eine Seite der Kultur ist, indem sie eine geistige Komponente hat, Wertkennzeichnungen zielt und gleichzeitig die Grundlage der Kulturgestaltungen, sowohl auf Volksebene als auch auf Ebene der Gelehrten bildet. Man kann also verstehen warum jede Untersuchung, die die Ko-mmunikation im europäischen Raum als Studiumsgegenstand hat, eine ausführliche sprachliche Dimension haben soll, die einerseits auf
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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und Zusammenarbeit der aus den modernen kulturellen Brennpunkten ausgehenden Elemente hinweist. Selbstverständlich spielen die lexikalischen Elementen, derer Bedeutungen offensichtliche kulturelle Valenzen haben, aber auch die komparatistischen Synthesen hinsichtlich der Grammatik der romanischen und germanischen Sprachen, mit einer ausgeprägten historischen Seite und unter einer besonderen Achtung vor den kontrastiven Aspekten eine ausgezeichnete Rolle in dieser Analyse. Für die Charak-terisierung der grammatikalischen Kategorien basiert sich diese Richtung auf einen ontologischen Gesichtspunkt, gemäss dem die Organisierung der Sprache eine Widerspiegelung der Art ist, in
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einiger Wörter, die die ursprünglichen seman-tischen Merkmale verloren haben und grammatikalische Instrumente geworden sind oder die auch einen anderen Statut neben dem ursprünglichen Stand bekommen haben. Unter diesen Bedingungen, wurde die komplizierte Flexion vom indo-europäischen Ursprung mehrmals ohne Schwierigkeiten beseitigt und mit viel einfacheren, aber relevanteren Schemas ersetzt. Diese Entwicklung führte zu der Tatsache, dass die Sprachen, die den europäischen kulturellen Brennpunkten der Neuzeit (das heißt die westlichen romanischen und germa-nischen Sprachen) entsprechen, typologisch von den Sprachen zu unterscheiden sind, die
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angesproche-nen sprachlichen Phänomene von einer Analyse und Interpre-tation gemäss den Erfordernissen der Sprache profitieren, indem ihre Beibringung für die Erklärung der kulturellen Elemente natürlich wäre, wenn sie mit diesen verbunden sind. Die Informationen, die in einer Forschung über die kulturelle und sprachliche Kommunikation hineingezogen werden, sind zweifellos nicht nur zahlreich, sondern auch verschiedenartig. Die Wahrnehmungsinformationen, die den Ausgangspunkt der Analysen und Interpretationen bilden, wurden selbstverständlich von den Arbeiten übergenommen, die in der Literaturangabe erwähnt werden sollen, aber es ist nicht nötig
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einigen Fällen der Inhalt in seinen Hauptlinien gefolgt wird, während in anderen Fällen andere neue Perspektiven angenommen sind. Zum Beispiel, deutet das Zitieren des Beitrags Dumitru Copceags hinsichtlich der interromanischen Kommunikation die teilweise Weiterführung der von diesem Autor durchge-führten Demonstration und die parallele Vollbringung einer Forschung, hinsichtlich der intergermanischen Kommuni-kation an und in derselbe Weise funktionieren die Tatsachen in der Diskussion über die Typologie der romanischen Sprachen, wo man die Ideen Eugen Coșerius verwerten und das Modell für die Typologie der
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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zu unterscheiden und den Ursprung, die Intensität und den Umlauf dieser Elemente zu erklären. In der sprachlichen Beziehung soll man zuerst die Tatsache bemerken, dass die Elemente aus Latein, die von den romanischen Sprachen geerbt wurden, eine interromanische Kommunikation gewährleisten und die Elemente die von den germanischen Sprachen aus der gemeinen Germanisch geerbt wurden, eine intergermanische Kommunikation fördern. Ein anderer Faktor, der die Kommunikation innerhalb jeder Gruppe von modernen Sprachen (romanische und germanische Sprachen) vergewissert, wird von den gegenseitigen Ein-flüssen der
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und insbe-sondere aus Deutsch) übernommen wurden, die zur Vollen-dung desselben vereinigenden Prozesses beitragen, so dass im Falle eines semantischen Feldes, der sich zum Beispiel auf der Bedeutung des Begriffes "Volk richtet, Elemente sich treffen, die von den griechischen Begriffe ethnos und demos, vom lateinischen Wort populus und von dem germanischen Begriff folk stammen, indem die französische und englische Sprachen Derivate von diesen Grundlagen bilden, die im allgemeinen europäischen Kreislauf gekommen sind. Natürlicherweise soll man auch die Situation der Rumäner als Bewohner
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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die zur Vollen-dung desselben vereinigenden Prozesses beitragen, so dass im Falle eines semantischen Feldes, der sich zum Beispiel auf der Bedeutung des Begriffes "Volk richtet, Elemente sich treffen, die von den griechischen Begriffe ethnos und demos, vom lateinischen Wort populus und von dem germanischen Begriff folk stammen, indem die französische und englische Sprachen Derivate von diesen Grundlagen bilden, die im allgemeinen europäischen Kreislauf gekommen sind. Natürlicherweise soll man auch die Situation der Rumäner als Bewohner eines Territoriums des europäischen Raums und
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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bilden, die im allgemeinen europäischen Kreislauf gekommen sind. Natürlicherweise soll man auch die Situation der Rumäner als Bewohner eines Territoriums des europäischen Raums und als Teilnehmer an der europäischen Geschichte im Auge behalten und deswegen die Probleme hinsichtlich ihrem historischen und kulturellen Leben und ihrer Sprache immer angesprochen sind, wenn das nötig ist. Ansonsten soll man auch eine Abbildung und eine Erklärung für die Art von Europänismus bieten, das die östliche Romanität charakte-risiert und für diese Methode ist es eine Betonung
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und deswegen die Probleme hinsichtlich ihrem historischen und kulturellen Leben und ihrer Sprache immer angesprochen sind, wenn das nötig ist. Ansonsten soll man auch eine Abbildung und eine Erklärung für die Art von Europänismus bieten, das die östliche Romanität charakte-risiert und für diese Methode ist es eine Betonung einiger kultureller (und gesellschaftlicher) Probleme erforderlich und eine besondere Aufmerksamkeit wird hier der Problem der Sprache geschenkt. Diese Tatsache soll nicht überraschend sein, wenn man im Betracht zieht, dass die rumänische Sprache den
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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angesprochen sind, wenn das nötig ist. Ansonsten soll man auch eine Abbildung und eine Erklärung für die Art von Europänismus bieten, das die östliche Romanität charakte-risiert und für diese Methode ist es eine Betonung einiger kultureller (und gesellschaftlicher) Probleme erforderlich und eine besondere Aufmerksamkeit wird hier der Problem der Sprache geschenkt. Diese Tatsache soll nicht überraschend sein, wenn man im Betracht zieht, dass die rumänische Sprache den Hauptaspekt der geistigen Beziehung der Rumänen mit der europäischen Welt und den Hauptübergang für
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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ein solches Verfahren entweder auf die Exhaustivität in der Umfassung der Probleme noch auf die Vervollkommnung in der Behandlung dieser Probleme zielen, aber es kann und soll ein möglichst angemessenes Mittel sein, das die Aufmerksamkeit auf eine Art von Tatsachen und auf eine Art über sie nachzudenken lenkt. Übersetzung von Alexandra CHIRIAC Resumen Comunicación cultural y comunicación lingüística en el espacio europeo El Mundo Europeo, es decir, el conjunto de los (distin-tos) pueblos que nacieron y se manifestaron en el espacio
Comunicare culturală şi comunicare lingvistică în spaţiul european by Ioan Oprea () [Corola-publishinghouse/Science/920_a_2428]
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recunoaștere a faptului împlinit de după război, care va duce la acordurile de la Helsinki, din 1975, și care merită osteneala de a accepta riscul unei slăbiri a coeziunii blocului de est. La Washington ca și la Moscova se va da deci undă verde conducătorilor celor două state germane. Instalarea lui Willy Brandt la Cancelaria vest-germană, retragerea bătrînului Walter Ulbricht în RDG, cea a generalului de Gaulle în Franța, care ar fi putut să interpreteze negativ apropierea dintre Bonn și Pankow, nu fac
Istoria Europei Volumul 5 by Serge Berstein, Pierre Milza [Corola-publishinghouse/Science/964_a_2472]
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apă bună ca la noi. Meșterul ridicase din umeri, Îi pusese În mână o punguță nu prea mare cu bani de argint și-i urase drum bun. Apoi visul se tulbura ca oglinda unei ape În care ai aruncat pietre. Unda limpede se Înroșea Încet, Încet. și nu mai erau decât sânge și țipete de groază. * * * Călărise zi și noapte spre miazănoapte. Trecuse Dunărea pe podul umblător și neliniștea Începuse să-l cuprindă ca o boală. Pe la popasuri, oamenii povesteau Îngrijorați
Mostenirea by Lidia Staniloae () [Corola-publishinghouse/Memoirs/1352_a_2739]
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28 p.) 2. Adaptarea Întreprinderilor agricole la condițiile economice actuale. București 1928 (12 p.) Societatea agronomilor (Congresul Agricol din 1928) 3. Agricultura și cooperația În Elveția. București 1928 (supliment la „Buletinul Agriculturii” vol. III 1928). 160 p. 4. Die Bedentung und die rentabilitat der viehzucht in Romanien nach der Agrarreform. Bukarest 1928. Teze de doctorat Viena. 5. Contabilitatea simplă sau contabilitatea dublă? Răspuns domnului PopescuBâlteni. București 1928. (16 p.) 6. Contabilitatea simplă sau dublă? Răspuns domnului Popescu-Bâlteni. București 1928. (30 p.
30.000 km prin SUA (1935-1936) by Nicolae Cornăţeanu () [Corola-publishinghouse/Memoirs/820_a_1717]
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chiar să fi participat la a patra sesiune de comunicări a institutului, la care participă și amicul său Höfler3. Directorul acestui institut, Walter Frank, e deopotrivă editorul lucrării, publicată postum, a lui Cristoph Steding, membru al aceluiași institut: Das Reich und die Krankheit der europäischen Völker, lucrare a cărei popularitate capătă în acei ani funcția unui manifest propagandistic. „Iar dacă vom reuși să combinăm profunzimea și desăvârșirea metodei germane de studiu cu puterea sclipitoare a voinței politice, atunci profeția lui Cristoph
Întotdeauna Orientul. Corespondența Mircea Eliade – Stig Wikander (1948-1977) by Mircea Eliade, Stig Wikander () [Corola-publishinghouse/Memoirs/2332_a_3657]
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la Lund. - (1938-1939) lector de suedeză la Universitatea din München. 1940 ME: - (martie) numit atașat cultural la Legația română din Londra. 1941 ME: - (10 februarie - 16 septembrie 1945) atașat cultural la Legația română din Lisabona. SW: - publică V³yu. Religionsgeschichtliche Untersuchungen und Texte, Lund, 1941. - susține, la Universitatea din Uppsala, lucrarea Feuerpriester in Kleinasien und Iran, pentru titlul de doctor în istoria religiilor, sub conducerea lui Geo Widengren. - docent în iranistică la Universitatea din Lund. 1942 ME: - (iulie) revine în țară, la
Întotdeauna Orientul. Corespondența Mircea Eliade – Stig Wikander (1948-1977) by Mircea Eliade, Stig Wikander () [Corola-publishinghouse/Memoirs/2332_a_3657]
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carte decepționantă, deși destul de erudită. Puțin din acest motiv aș vrea să citesc volumul lui Ringbom. Corbin 4 și Lavastine l-au citit deja, cu interes. Cunoașteți ultimele lucrări ale lui Altheim 5? Ce părere aveți? Tocmai am citit Attila und die Hunnen, care m-a tulburat, dar aș vrea să cunosc Literatur ușndț Gesellschaft. Este o carte sau o colecție de studii scrise de diverși autori? Îmi cer iertare încă o dată, dragă prietene, pentru că v-am dat bătaie de cap
Întotdeauna Orientul. Corespondența Mircea Eliade – Stig Wikander (1948-1977) by Mircea Eliade, Stig Wikander () [Corola-publishinghouse/Memoirs/2332_a_3657]
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aceeași comprehensiune ca a dvs. și că nu voi fi „compromis” din punct de vedere științific 3. Îmi cereți titlul unei nuvele pe care ați citit-o în traducere germană: este vorba, probabil, de Șarpele (1937), publicat cu titlul: Andronic und die Schlange (München, 1949). Dacă doriți, vă pot oferi un exemplar. Cred că aveți deja Maitreyi (= La Nuit bengali) și Nächte im Serampore (care îi plăcea lui Thomas Mann, care îi place lui Henri șsic!ț Corbin). Știam de la Dumézil
Întotdeauna Orientul. Corespondența Mircea Eliade – Stig Wikander (1948-1977) by Mircea Eliade, Stig Wikander () [Corola-publishinghouse/Memoirs/2332_a_3657]
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vezi și Eliade-Wikander I, p. 178, nota 3. 4. Alois Closs, „Neue Problemstellungen in der germanischen Religionsgeschichte”, Anthropos 29 (1934), pp. 477-496; „Zarathustra unter den «Propheten»”, Al Bahit. Festschrift Joseph Henninger, Sankt Augustin, 1976, pp. 77-110; „Vorzarathustrische Religionen in Iran und in den Rungebieten als Hintergrund der Zarathustrischen und des späteren Mazdaismus”, Acta Iranica I (1ère série), 3 (1974), pp. 111-121. Vezi și scrisoarea lui Alois Closs către Eliade, Graz, 17 octombrie 1953, cf. Corespondență I, p. 203. 5. Ipoteza „originii
Întotdeauna Orientul. Corespondența Mircea Eliade – Stig Wikander (1948-1977) by Mircea Eliade, Stig Wikander () [Corola-publishinghouse/Memoirs/2332_a_3657]
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4. Alois Closs, „Neue Problemstellungen in der germanischen Religionsgeschichte”, Anthropos 29 (1934), pp. 477-496; „Zarathustra unter den «Propheten»”, Al Bahit. Festschrift Joseph Henninger, Sankt Augustin, 1976, pp. 77-110; „Vorzarathustrische Religionen in Iran und in den Rungebieten als Hintergrund der Zarathustrischen und des späteren Mazdaismus”, Acta Iranica I (1ère série), 3 (1974), pp. 111-121. Vezi și scrisoarea lui Alois Closs către Eliade, Graz, 17 octombrie 1953, cf. Corespondență I, p. 203. 5. Ipoteza „originii” ca vector metodologic poate scufunda cercetarea, printr-o
Întotdeauna Orientul. Corespondența Mircea Eliade – Stig Wikander (1948-1977) by Mircea Eliade, Stig Wikander () [Corola-publishinghouse/Memoirs/2332_a_3657]