297 matches
-
picturii europene, Începând cu flamanzii, până la postimpresioniști, expresioniști, foviști!... - cred că am „dreptul” de a vorbi despre Parisul meu. Am locuit și pe rive gauche, pe malul stâng al Senei, pe rue de l’Abbé Groult și pe rue de Seine, zona celebră, intelectuală, universitară și artistică a capitalei, Sorbona, Panteonul, Medicina, le Jardin de Luxembourg, la doi pași de apartamentul mansardat al lui Cioran și de teatrul național francez, Odeonul, de malul Senei și de pitoreștii buchiniști etc. Dar am
[Corola-publishinghouse/Memoirs/2232_a_3557]
-
descrise atrocitățile comise de tătari în aceeași invazie, publicată de I. Schwandtner, în op. cit., vol. III, și în Monumenta Germaniae Historica, Scriptores, vol. XXIX. Nu mai puțin importante sunt însemnările lui Wilhelm von Rubruck, Ein Weltreisender aus dem Franziskanerorden und seine Sendung in das Land der Tartaren, în „Franziskanische Studien”, Beiheft 6, Münster in Westfalien, Aschendorf, 1921, ed. de Balton Achatius, și publicate în limba română de C. Brătescu, Itinerariul fratelui Wilhelm de Rubruquis din ordinul fraților minoriți în anul mânturii
Românii şi Hoarda de Aur 1241-1502 by Alexandru I. GONŢA () [Corola-publishinghouse/Memoirs/100987_a_102279]
-
an sich”. Gespräch mit Wolf Aichelburg, „Neuer Weg”, 1971, 15 mai; Veronica Porumbacu, Wolf Aichelburg. Lirică, dramă, proză, RL, 1972, 17; Mircea Ivănescu, Wolf Aichelburg, T, 1974, 6; Annemarie Schuller, Schöpferische Freude. Ein Gespräch mit dem Dichter W. Aichelburg, über seine übersetzerische Arbeit, „Neue Literatur”, 1979, 2; Dieter Roth, Mihai Eminescu deutsch. Kritischer Blick auf ein Jahrhundert übersetzerischer Rezeption, „Südostdeutsche Vierteljahresblätter”, 1992, 1; Worte als Gefahr Gefährdung. Fünf deutsche Schriftsteller vor Gericht, München, 1993; Nicu Caranica, Un Esculap al sufletului românesc
Dicționarul General al Literaturii Române () [Corola-publishinghouse/Science/285205_a_286534]
-
grössten Theil des Landes ausmache. Der Klerus wird eingetheilt in den Bischoff von Radauz, und mehrere Klöster mit ihren Vorstehern. Der Bischoff welcher zu Radauz ebenfalls wohnhaft, ist ohnstreitig der erste des gesamten Klerus in der Buccowina, doch erstrecket sich seine Macht lediglich auf die Poppen welche zu seiner Diocces gehörige. So wie nun dieser besagte Bischoff auch ausser dem Lande, so hat der Erzbischoff von Jass und der ganzen Moldau, auch in der Buccowina seine Dioccesen, mit dem Unterschied aber
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
der Buccowina, doch erstrecket sich seine Macht lediglich auf die Poppen welche zu seiner Diocces gehörige. So wie nun dieser besagte Bischoff auch ausser dem Lande, so hat der Erzbischoff von Jass und der ganzen Moldau, auch in der Buccowina seine Dioccesen, mit dem Unterschied aber, dass der Bischoff deren mehrere auserals der Erzbischoff in der Buccowina besitzet, von welch letzteren ich bey denen Missbräuchen der Kloster mehreres zu sagen. Gelegenheit haben werde. Dem Bischoffen folgen die Vorsteher deren Klöster, deren
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
gewohnet, mithin dem Erzbischoffen dieselbe willkührlich überlassen ist. Da nun dieser Erzbischoff, um sich in seiner Würde nach der orientalischen Art lebend zu machen, einem steten Geld Mangel unterworfen, so vergiebt er diese Vorsteher Aemter denen Meistbietenden, und jenen, welche seine Diener am reichlichsten zu belohnen wissen. Es ereignet sich zwar zu Zeiten, dass ein oder anderer derley Vorsteher durch ein personal Wohlgefallen von dem Erzbischoff gewehlet wird, doch pfleget man auch hierbey das Verdienst nicht allemal zum Augenmerk zu nehmen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Natur der Lage an und für sich genug ist, einer Nation Stolz einzuflößen? Auch fühlt sich ganz das thätige Rußland; es fühlt seine Überlegenheit; es kennt den Einfluß seines Klimas und die Vortheile seiner physischen und politischen Lage; es benutzt seine Kräfte und seine glücklichen Verhältnisse; es blickt mit einer Art von Geringschätzung auf andere Nationen hin; es will, und ist gewohnt sich in ihrem Wachen und in ihren Meinungen für weit überlegener und mächtiger gehalten zu sehen; es scheut keine
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
an und für sich genug ist, einer Nation Stolz einzuflößen? Auch fühlt sich ganz das thätige Rußland; es fühlt seine Überlegenheit; es kennt den Einfluß seines Klimas und die Vortheile seiner physischen und politischen Lage; es benutzt seine Kräfte und seine glücklichen Verhältnisse; es blickt mit einer Art von Geringschätzung auf andere Nationen hin; es will, und ist gewohnt sich in ihrem Wachen und in ihren Meinungen für weit überlegener und mächtiger gehalten zu sehen; es scheut keine Gefahren, und keine
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
die Maßregeln und Mittel, welche Rußland den großen Erfolg seines alten und weit aussehenden Planes so sicher verbürgten, oder, wie wesentlich diese Länder für Rußland gewesen; über diese an sich so reichhaltigen und großen Gegenstände will mein Eifer der selten seine Kräfte zu messen weiß, und der immer Nachsicht reklamiert einige Gedanken zu wagen versuchen; sie sollen nicht das Resultat politischer Schimären, sie sollen das Resultat der Beobachthung und Erfahrung sein. Diese zwei Gesichtspunkte, unter welchen ich das Interessen, und die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Art ihn mit Nutzen zu unterhalten kannten, und es unbenutzt ließen sind verschwunden. Die Krimm ist nicht mehr von einem alles verheerenden Volk bewohnt; die Russen haben sie. Pohlen fängt an, aus dem Schlummer eines ämsigkeitslosen Feudalsystems zu erwachen, und seine Lage zu untersuchen, um sie zu benutzen. Rußland, das den Eroberungsund Erhalthungsgeist im gleichen Grade vereinbart, das die Selbständigkeit seiner Superiorität fühlt, ist dermal in dem Besitz dieses folgenreichen Meeres und seiner Vortheile. Nunmehr setzt der Anspruch und die Besitznehmung
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
zur ewigen Natur gewordenen System der Bedürfnisse die Handlung en derniere analyse die Grundsätze und das Prinzip der Erhaltung der Staaten macht und daher folgenreich ist? Wer weiß nicht, daß die Zeiten Lazedämons nicht mehr existieren; daß ein solcher Staat seine Freiheit keinen Augenblick mehr würde behaupten können? Welche Unterhandlungen, welcher Krieg haben nicht den Handel zum Grunde und zum Endzwecke? Was erhält das Gleichgewicht, oder was hindert, daß der eine Staat den andern nicht beeinträchtigt, nicht unterjocht, oder gar vertilgt
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Petersburg beschäftigt sich mit Erhebung von der Beschaffenheit der Himmelsstriche, des Bodens und der Lage dieses ungeheuren Reichs, untersucht seinen Zustand, und schlägt bewährte Mittel zur bestmöglichsten Verbesserung und Benutzung derselben vor. Mit dem kriegerischen Geist, welchen sein Klima, Boden, seine Lage, die rohe Lebensart seiner Inwohner und sein jugendliches Geblüt unterhält, verbindet es unmittelbar Taktik, Ordnung und Handlungspläne. Von dem ersten Stifter dieses Reiches, Peter I. an, bis auf die glückliche Katharina, und von Petersburg, bis auf das Kamtschatkische, Kaspische
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
an der Ausführung dieses großen Plans. Dieser einzige Zweck, die Einheit desselben machte den Grund aller Negotiationen, Kriege, Nachgiebigkeiten, Geschenke, Grossmuth, Insinuationen, Verheißungen und unzähliger anderer verwickelter Mittel. Rußland erlangte seinen großen Endzweck, und mit ihm alles. Diesem Reich gereicht seine ungeheuere Größe und Ausdehnung mit Bewunderung zum Wohl; sie würde ihm zur Last fallen; es würde ein unbehilflicher Koloß sein, wenn nicht die Seen, Flüsse, und Kanäle es glücklich mäßigten, es arrondierten, die Kommunikation leicht und geschwind machten, und die
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
aller europäischen Mächte widersprechen laut den gepriesenen wechselseitigen gemeinen Vortheilen, welche der Professor Güldenstädt2 aus diesem neuen Schicksale des Schwarzen Meeres für alle nahen und entfernten Staaten fließen zu machen, sich so sehr und so ruhmlichst bemüht hat. Er scheint seine Sätze auf bloße Voraussetzungen zu bauen, welche die Realität vollends widerlegt; sie scheinen nicht von Grundsätzen und Erfahrung auszugehen, und sie setzen in Rußland eine träge, unaufgeklärte Regierung gleich der türkischen voraus. Was war oder was ist die Absicht eines
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
aufgeklärten Nationen bei dem Handel? Die Bilanz zu behaupten. Wie erlangt man es? Wenn die Summe der Ausfuhr jene der Einfuhr übersteigt. Wer behauptet die Konkurrenz in der äußeren Handlung? Überhaupt gesprochen, der die Waren bei gleichen Eigenschaften wohlfeiler als seine Mitwerber abzusetzen fähig ist. Rußland, welches an alle Meere grenzt, und überall am nächsten ist, kann bloß durch diesen natürlichen Vortheil seine eigenen Naturund Kauferzeugnisse am wohlfeilsten geben. Rußland, welches die Handlungspolitik kennt, sucht bereits, die fremden Waren allmählich entbehren
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Wer behauptet die Konkurrenz in der äußeren Handlung? Überhaupt gesprochen, der die Waren bei gleichen Eigenschaften wohlfeiler als seine Mitwerber abzusetzen fähig ist. Rußland, welches an alle Meere grenzt, und überall am nächsten ist, kann bloß durch diesen natürlichen Vortheil seine eigenen Naturund Kauferzeugnisse am wohlfeilsten geben. Rußland, welches die Handlungspolitik kennt, sucht bereits, die fremden Waren allmählich entbehren zu können. Die Erfahrung von einer kurzen Zeit soll hier von neuem zu Hilfe kommen, und die Wahrheit bezeugen und entscheiden. Rußland
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
treffende Anstalten verfügt habe, und daß während dem Kriege noch die Hauptörter der Moldau etc. mit russischen Kaufleuten und Waren besetzt sind. So werden die westlichen Provinzen sowie die östlichen sich selbst mit den nötigen Waren versehen. So wird Rußland seine Produkte selbst überall führen. So werden die russischen Schiffe bald alle Meere bedecken und alle Gegenden besuchen. So wird Rußland alle entbehren, auf dem reichen Schwarzen Meere die Konkurrenz behaupten, im Norden Gesetze vorschreiben, im Osten herrschen und sich der
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
zugleich jene der Bewohner von dem ganzen türkischen Europa, und dem ganzen christlichen Asien. Rußland, indem es die Feinde der Dissidenten in Pohlen schlug, eroberte zugleich mit einem Schwertstreich die ganze Türkei, und machte Riesenschritte zu seinem Ziele. Als nachher seine Flotte im J<ahr> 1770 nach Portoritello anlandete, und seine Armee im Jahre 1770 nach Chotin ankam, erklärte sich ganz Morea und die ganze Moldau und Walachei mit den Waffen in der Hand für den Verfechter der politischen und religiösen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
dem ganzen christlichen Asien. Rußland, indem es die Feinde der Dissidenten in Pohlen schlug, eroberte zugleich mit einem Schwertstreich die ganze Türkei, und machte Riesenschritte zu seinem Ziele. Als nachher seine Flotte im J<ahr> 1770 nach Portoritello anlandete, und seine Armee im Jahre 1770 nach Chotin ankam, erklärte sich ganz Morea und die ganze Moldau und Walachei mit den Waffen in der Hand für den Verfechter der politischen und religiösen Freiheit der Völker für Rußland. Griechenland gab zugleich den Russen
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Erbländer bei den jetzigen Konjunkturen zu berühren, nun muss ich noch einige flüchtige Bemerkungen über die grossen Massregeln wagen, welche Russland trotzt allen pfysischen und moralischen Hindernissen, und gegen alle menschliche Berechnungen der Wahrscheinlichkeit zu dem größten der Triumphe, zu seine Ziele führte, und wie entscheidend wichtig, wie unendlich wichtig die Moldau und Walachei für Rußland waren, und wie wenig es ohne sie hätte ausrichten können. * * * Scriere și cerere a fostului boier Balș Istoria, această învățătoare credincioasă și indispensabilă pentru omul
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Exzellenz den Grafen Kobenzel an. In dieser letzeren Angelegenheit geruheten S<ein>e Majestät ihm zu sagen, dass die Jalousie der Mächte solches nicht zulasse, nicht zu lassen werde; und bei dieser Bewandniss blieb es. Die Bukowinergeschäfte betreffend überreichte er seine Anträge, oder richtiger zu sagen, seine Vorschläge. Vorbereitungen des Menschen und Bodens, aber keine plötzliche immer harte und unglückliche Neuerungen hatte er bei demselben zur Grundlage; den phisischen, moralischen, und politischen Zustand dieses neuer Landes zum Maßstab und Mittel; und
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
dieser letzeren Angelegenheit geruheten S<ein>e Majestät ihm zu sagen, dass die Jalousie der Mächte solches nicht zulasse, nicht zu lassen werde; und bei dieser Bewandniss blieb es. Die Bukowinergeschäfte betreffend überreichte er seine Anträge, oder richtiger zu sagen, seine Vorschläge. Vorbereitungen des Menschen und Bodens, aber keine plötzliche immer harte und unglückliche Neuerungen hatte er bei demselben zur Grundlage; den phisischen, moralischen, und politischen Zustand dieses neuer Landes zum Maßstab und Mittel; und den wahren und dauerhaften Wohlstand des
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
bekannt sind". Nun that er Verzicht auf Vaterland, Befreunde, und Standesvortheile, um sie nicht mehr haben zu können, um alles zu verlieren, und ohne Rettung traurig zu leben. Beim Hofkriegsrathe wurde ihm zu folge seiner Bestimmung, und aus dem im seine Kenntnisse, Fähigkeiten und Patriotismus für den allerhöchsten Dienst gesetzten Zutrauen, die das Land betreffenden Berichte, um darüber seine Erinnerungen zu machen, immer mitgetheilt. Die Gegenstände, welche er ausgearbeitet, sind in dem sub litt. a angeführten Verzeichnisse zum Theil aufgezeichnet, welches
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
des Bittwerbers bewährt hat. Der im gedachten Verzeichnisse angeführte, nach allen den Abtheilungen ausgearbeitete vollkommen genehmigte, und bereits in Ausübung gebrachte Regulierungsplan für die Weltund Klostergeistlichkeit der bukowina müchte doch dem Bittwerber zu einem weitere legalen Zeuge dienen, dass er seine Pflichten immer mit Vergnügen, Kenntniss, Wärme, und Devotion erfüllt hat. Der Herr Hofrath von Pastori, Referent bei der k.k. Hungarischen Hofkanzlei wurde dieses Planes inne, ersuchte darum den Hofkriegsrath, und stand ihn auf die illyrische Geistlichkeit in allen Stücken
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]
-
Höchstdenselben diese Veränderung mit ihr, den Antrag der obersten Justizstelle, ihn bei den Landrechten in Galizien als Landrath sogleich anzustellen mit der ferneren Versicherung in 2 Jahren zum Appelationsrath zu befördern vor; aber zugleich zeigte er S<eine>r Majestät seine Neigung und Kenntnisse ausschliessend für das politische Fach, erinnerte Höchstdieselben allerunterthänigst an seinen Zustand, dass er noch kein festes Land entdeckte, nach welchen sein Eifer und sein locker gewordenes Vermögen sich sehnen mussten, nach dem er nebst bei ⅔ von seinem
[Corola-publishinghouse/Memoirs/1474_a_2772]